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[quote="skywalker"]Hi, ich hätte da mal eine FRage zu diesem Tread. Wieso zeigt die Haftreibung nach oben? Ich habe mir es so vorgestellt. Wenn sie in diesem Fall nicht existieren würde, dann wirkt ja nur noch die Gravitationskraft.Und das bUch fällt auf den Boden. Da sie aber vorhanden ist, die Haftreibung, wird das runterfallen verhindert. Und somit sind die Vektoren der Haftreibng der Gravitationskraft entgegengesetzt. Könnte man das so ungefähr verstehen?[/quote]
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Schrödingers Katze
Verfasst am: 25. Sep 2006 11:50
Titel:
Ich denke mal ja. Die Haftreibung kann in jede Richtung der Normalenebene zum Normalkraftvektor zeigen. Und praktischer Weise zeigt sie immer entgegengesetzt zu einer seitlich angreifenden Kraft. Gewissermaßen muss letztere auch vorhanden sein, damit man die Haftreibung erklären kann. Eine Kraft drückt die mikroskopischen Verzahnungen gegeneinander, und diese erwehren sich dieser, was man makroskopisch als Haftreibung auffasst.
/warum bin ich nur so langsam
dermarkus
Verfasst am: 25. Sep 2006 11:46
Titel:
Ja, genau! Einverstanden
skywalker
Verfasst am: 25. Sep 2006 08:59
Titel:
Hi,
ich hätte da mal eine FRage zu diesem Tread. Wieso zeigt die Haftreibung nach oben?
Ich habe mir es so vorgestellt. Wenn sie in diesem Fall nicht existieren würde, dann wirkt ja nur noch die Gravitationskraft.Und das bUch fällt auf den Boden.
Da sie aber vorhanden ist, die Haftreibung, wird das runterfallen verhindert. Und somit sind die Vektoren der Haftreibng der Gravitationskraft entgegengesetzt.
Könnte man das so ungefähr verstehen?
Schrödingers Katze
Verfasst am: 28. März 2006 14:12
Titel:
Die Gewichtskraft des Buches in vertikaler Richtung wird durch die Aufwendung einer horizontalen Kraft kompensiert, die prinzipiell nicht von der Gewichtskraft des Buches abhängt.
Die Reibungskraft ergibt sich jeweils zu
und wirkt senkrecht zu dieser Normalkraft. Da du Kräfte, und nicht Koeffizienten gleichsetzen musst, ergibt sich logischerweise
mit F_Hx als Haftreibungskräfte, die F_N als Normalkraft oder die die vom Studenten in horizontaler Richtung aufgewendete Kraft, die an beiden Angriffspunkten identisch ist, enthält.
angela0
Verfasst am: 28. März 2006 12:50
Titel: Haftreibung
Ein Schüler trägt ein dickes Buch indem er es sich unter dem Arm klemmt. Die Masse des Buches beträgt m = 10,2 kg, der Haftreibungskoeffizient zwischen Buch und Arm beträgt μ_HA = 0,32und der zwischen Buch und T-Shirt μ_HT = 0,16.
a) Welche Kraft muss der Student in horizontaler Richtung aufbringen um zu verhindern, dass das Buch herunterfällt.
Ok, also ich habe hier schon die lösung. sie lautet:
0 = μ_HF * F_N + μ_HA * F_N - m*g diese Gleichung nach F_N umstellen und für F_N kommt raus:
F_N = 208 N
meine FRage zu dieser AUfgabe ist die. Warum müssen wir hier die haftreibung mit der Normalkraft multiplizieren? Ich hätte gesagt
F_N = μ_HF + μ_HA - m*g
dies ist aber falsch. Warum? könnt ihr euch das erklären?