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[quote="Myon"]Der Aufgabenteil a) ist nicht schwierig - er gibt ja auch nur 2 Punkte... Überlege, wie die Bahn des Teilchens aussieht und wie sich der Parameter phi dabei verhält. Vielleicht auch eine Skizze machen. Zu Beginn ist phi (nahezu) gleich 0, r ist unendlich. Das Teilchen nähert sich dem Streuzentrum an bis r minimal wird, dann nimmt r wieder zu. Welchem Grenzwert strebt phi zu, wenn r wieder gegen unendlich geht? Für r gegen unendlich muss der Sinus wieder gegen null gehen. Der Streuwinkel ist nun der Winkel, um den sich die Bewegungsrichtung des Teilchens ändert, also die Differenz [latex]\theta=\pi - \varphi_\mathrm{max}[/latex][/quote]
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Myon
Verfasst am: 30. Dez 2023 17:33
Titel:
Falls Du zu dieser Aufgabe eine Musterlösung erhalten wirst, wäre ich daran interessiert, dann das Resultat von b) zu erfahren.
Grundsätzlich sollte man b) so lösen können: man drückt wie im Aufgabentext angegeben den Stossparameter b als Funktion des Streuwinkels theta aus. Dies ist gut möglich, denn man kann f einerseits nach theta auflösen und anderseits nach b (dabei verwenden, dass L=m*v*b).
Für die Bestimmung des differentiellen Wirkungsquerschnitts kann man benützen, dass gilt (vgl. die Abbildung
hier
)
Myon
Verfasst am: 28. Dez 2023 08:56
Titel:
Der Aufgabenteil a) ist nicht schwierig - er gibt ja auch nur 2 Punkte...
Überlege, wie die Bahn des Teilchens aussieht und wie sich der Parameter phi dabei verhält. Vielleicht auch eine Skizze machen.
Zu Beginn ist phi (nahezu) gleich 0, r ist unendlich. Das Teilchen nähert sich dem Streuzentrum an bis r minimal wird, dann nimmt r wieder zu. Welchem Grenzwert strebt phi zu, wenn r wieder gegen unendlich geht? Für r gegen unendlich muss der Sinus wieder gegen null gehen. Der Streuwinkel ist nun der Winkel, um den sich die Bewegungsrichtung des Teilchens ändert, also die Differenz
Sirius02
Verfasst am: 27. Dez 2023 18:42
Titel: Streuquerschnitt
Meine Frage:
Hey auch bei dieser Aufgabd komme ich leider nicht weiter.
Meine Ideen:
Auch hier fehlt mir mal wieder ein ansatz:(