Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Jürgen89"][b]Meine Frage:[/b] Hi, ich verstehe folgenden Zusammenhang nicht: Die Leistung P eines Motors berechnet sich nach P = M x n Man kann also entweder das Drehmoment oder die Drehzahl erhöhen. Das Drehmoment ist wegen der Lorentzkraft M = F x r F = (i * l) x B vom Strom i abhängig. Um die Stromverluste zu reduzieren sollte man daher eher die Drehzahl n erhöhen. Das soll mithilfe der Spannung geschehen. Doch verstehe ich nicht, a) wie die Spannung auf die Drehzahl physikalisch überhaupt einen Einfluss hat b) wieso das besser ist als den Strom zu erhöhen, da mit steigender Spannung doch auch der Strom steigt -> Verluste sich erhöhen [b]Meine Ideen:[/b] Sind die Zusammenhänge soweit korrekt? Und gelten sie prinzipiell sowohl für Gleichstrom- als auch für Drehfeldmaschinen? Und: Bedeutet das nicht auch, dass Radnaben/Axialflussmotoren an den Rädern von Elektroautos total ineffizient sind, bzw mit großem Drehmoment/Strom betrieben werden müssen? Da hier meistens kein Getriebe vorhanden ist, und hier somit "nur" die maximal 1.500 U/min der Autoräder vom Motor geliefert werden können, und nicht die typischen 8.000 - 20.000 U/min - was wiederum den Wirkungsgrad, die Effizienz verringert und damit den Aufwand, die Kosten und die Baugröße erhöht? Ich würde mich über eine physikalisch-technische Erklärung freuen![/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Jürgen89
Verfasst am: 31. Jul 2023 23:56
Titel:
Das mit dem DC-Motor bezieht sich natürlich nur auf meine obigen allgemeinen Fragen, und nicht auf die Frage bzgl der Radnabenmotoren im Elektroauto.
Kurt
Verfasst am: 31. Jul 2023 22:59
Titel: Re: Elektromotor: Drehzahl, Abhängigkeit Spannung? Radnabenm
Jürgen89 hat Folgendes geschrieben:
Und: Bedeutet das nicht auch, dass Radnaben/Axialflussmotoren an den Rädern von Elektroautos total ineffizient sind, bzw mit großem Drehmoment/Strom betrieben werden müssen? Da hier meistens kein Getriebe vorhanden ist, und hier somit "nur" die maximal 1.500 U/min der Autoräder vom Motor geliefert werden können, und nicht die typischen 8.000 - 20.000 U/min - was wiederum den Wirkungsgrad, die Effizienz verringert und damit den Aufwand, die Kosten und die Baugröße erhöht?
Du redest von zweierlei Stiefeln.
DC-Motor und Max-Drehzahl von 1500 U/min passen nicht zusammen.
Das sind unterschiedliche Welten.
Kurt
Jürgen89
Verfasst am: 31. Jul 2023 22:55
Titel: Elektromotor: Drehzahl, Abhängigkeit Spannung? Radnabenmotor
Meine Frage:
Hi, ich verstehe folgenden Zusammenhang nicht:
Die Leistung P eines Motors berechnet sich nach P = M x n
Man kann also entweder das Drehmoment oder die Drehzahl erhöhen.
Das Drehmoment ist wegen der Lorentzkraft
M = F x r
F = (i * l) x B
vom Strom i abhängig. Um die Stromverluste zu reduzieren sollte man daher eher die Drehzahl n erhöhen.
Das soll mithilfe der Spannung geschehen. Doch verstehe ich nicht,
a) wie die Spannung auf die Drehzahl physikalisch überhaupt einen Einfluss hat
b) wieso das besser ist als den Strom zu erhöhen, da mit steigender Spannung doch auch der Strom steigt -> Verluste sich erhöhen
Meine Ideen:
Sind die Zusammenhänge soweit korrekt? Und gelten sie prinzipiell sowohl für Gleichstrom- als auch für Drehfeldmaschinen?
Und: Bedeutet das nicht auch, dass Radnaben/Axialflussmotoren an den Rädern von Elektroautos total ineffizient sind, bzw mit großem Drehmoment/Strom betrieben werden müssen? Da hier meistens kein Getriebe vorhanden ist, und hier somit "nur" die maximal 1.500 U/min der Autoräder vom Motor geliefert werden können, und nicht die typischen 8.000 - 20.000 U/min - was wiederum den Wirkungsgrad, die Effizienz verringert und damit den Aufwand, die Kosten und die Baugröße erhöht?
Ich würde mich über eine physikalisch-technische Erklärung freuen!