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[quote="Naemi"]Okay, werde mich mal kurz fassen: Du hast einen (Platten)Kondensator, in den Öltröpfchen per Zerstäuber eingesprüht werden. Diese sind wegen der Reibungselektrizität (negativ?) geladen. Nun werden diese einmal nach unten schweben und dann -- nach Umpolung des Kondensators -- nach oben. Diese Geschwindigkeiten misst man pro Tröpfchen genügend oft, um mitteln zu können (Steig- und Sinkgeschwindigkeit). Ach ja, beobachten tut man mit einem Mikroskop (vielleicht tut es auch eine gute Lupe). Problematisch sind die Brownschen Bewegungen, die einem das Öltröpfchen einfach aus der Sichtlinie kicken können. Die Tröpfchen bewegen sich kräftefrei, d.h. mit konstanter Geschwindigkeit, da sich die Kräfte jeweils (vektoriell) zu null addieren. Die jeweiligen Kräftegleichgewichte (bestehend aus Gewichtskraft, Auftrieb, elektrischer Kraft und stokesscher Reibung) formt man zu den Sink- und Steigegeschwindigkeiten (sind in der Reibung enthalten) um, greift in die Mathematische Trickkiste und bildet v1 - v2, v1 + v2 und formt dann zum unbekannten Tröpfchen-Radius um, setzt beide Formeln gleich und setzt nach der gesuchten Ladung um. Jetzt bin ich von meinem padägogischen Formulierungstalent nicht wirklich überzeugt...[/quote]
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Emperador
Verfasst am: 10. Sep 2006 20:47
Titel:
Danke
Naemi
Verfasst am: 10. Sep 2006 20:26
Titel:
Okay, werde mich mal kurz fassen:
Du hast einen (Platten)Kondensator, in den Öltröpfchen per Zerstäuber eingesprüht werden. Diese sind wegen der Reibungselektrizität (negativ?) geladen. Nun werden diese einmal nach unten schweben und dann -- nach Umpolung des Kondensators -- nach oben. Diese Geschwindigkeiten misst man pro Tröpfchen genügend oft, um mitteln zu können (Steig- und Sinkgeschwindigkeit). Ach ja, beobachten tut man mit einem Mikroskop (vielleicht tut es auch eine gute Lupe). Problematisch sind die Brownschen Bewegungen, die einem das Öltröpfchen einfach aus der Sichtlinie kicken können.
Die Tröpfchen bewegen sich kräftefrei, d.h. mit konstanter Geschwindigkeit, da sich die Kräfte jeweils (vektoriell) zu null addieren.
Die jeweiligen Kräftegleichgewichte (bestehend aus Gewichtskraft, Auftrieb, elektrischer Kraft und stokesscher Reibung) formt man zu den Sink- und Steigegeschwindigkeiten (sind in der Reibung enthalten) um, greift in die Mathematische Trickkiste und bildet v1 - v2, v1 + v2 und formt dann zum unbekannten Tröpfchen-Radius um, setzt beide Formeln gleich und setzt nach der gesuchten Ladung um.
Jetzt bin ich von meinem padägogischen Formulierungstalent nicht wirklich überzeugt...
Emperador
Verfasst am: 10. Sep 2006 18:36
Titel: Millikanversuch- Durchführung?
Hi!
Ich habe eine Skizze vom Millikanversuch vor mir und wüsste jetzt nochmal gerne wie dieser durchgeführt wird (war krank ;-) und habs nicht wirklich verstanden)
Vielleicht kann mir jemand schreiben wie dieser durchgeführt wird
(erwarte keinen Roman)
Danke für alle Antworten