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[quote="schnudl"]Bei R2=100 Ohm statt 100kOhm kommt man auf eine Verstärkung von -2,9 bei hinreichend hohen Frequenzen. Vielleicht ist dies gemeint ?[/quote]
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schnudl
Verfasst am: 10. Sep 2006 18:47
Titel:
Bei R2=100 Ohm statt 100kOhm kommt man auf eine Verstärkung von -2,9 bei hinreichend hohen Frequenzen. Vielleicht ist dies gemeint ?
schnudl
Verfasst am: 10. Sep 2006 06:44
Titel:
Wie gesagt: Da diese Schaltung kein Tiefpassverhalten hat, kann der Amplitudengang möglicherweise (Zahlenwerte hab ich nicht berechnet) gar nicht um 3dB abfallen..
Wie sieht denn dein AG aus ? Was ist die Verstärkung bei f=0 und bei f=sehr gross?
Mir werden die Gleichungen ein Wenig zu unbequem, weshalb ich keine Lust hatte, Zahlenwerte einzusetzen.
Wenn Du mir Deine Gleichungen schickst, kann ich mir es aber anschauen bzw. mit meinen vergleichen.
Ausserdem: Sind die Widerstände RC und RL nun wirklich 5k7 oder 5k6 oder 4k7 ?
5k7 gibt es nicht
- das muss ein Angabefehler sein.
Mit 5k7 bekomme ich ein zunächst einmal ein B von 46 und ein r(BE) von 1.14kOhm - Du auch ?
Meine Verstärkung bei hohen Frequenzen (allerdings ohne Berücksichtigung des Eingangswiderstandes) ist
Für R2 gegen Null wird dies eins, wie es sein muss...
Aufgrund der Grösse von R2 ist dies in guter Näherung
was, aber wieder der Wert ohne Gegenkopplung (d.h. bei tiefen Frequenzen) ist, nämlich etwa 128. Man hat also in diesem Fall mit 100kOhm noch keine "spürbare" Gegenkopplung, wehalb auch V
niemals
auf das 0,7 Fache abfallen kann ... Die Frage nach einer Grenzfrequenz erscheint mir hier ziemlich akademisch.
Ich hoffe dass ich hier keinen Schnitzer gelandet habe
hansmaulwurf
Verfasst am: 09. Sep 2006 20:18
Titel:
also die Grenzfrequenz die hier gemeint ist, ist die Frequenz bei dem der Amplitudengang um 3 dB abgesunken ist. also deswegen sqrt(2)/2...
mh... ja jetzt steh ich aufem schlauch...
ok aber trotzdem danke für die mühe...
schnudl
Verfasst am: 09. Sep 2006 15:57
Titel:
Ich hab das jetzt zahlenmässig nicht durchgerechnet, aber der Ansatz stimmt sicher grundsätzlich nicht.
Für f=0 (keine Gegenkopplung) hast Du eine Spannungsverstärkung
Für f sehr gross hat Du eine Spannungsverstärkung, welche u.A. durch den Grad der Gegenkopplung bestimmt wird und betragsmässig kleiner als ohne Gegenkopplung sein muss. D.h. das dazugehörige Bodediagramm geht von einem Wert A(0) bei niedrigen Frequenzen zu einem Wert A(inf) bei hohen Frequenzen, Null wird A aber nicht. Wahrscheinlich geht es sich nicht mal aus, dass A auf das 0,7 fache absinkt, weswegen Du nix rausbekommst.
Ich weiss nun nicht genau wie die Grenzfrequenz definiert ist; aber ich würde fast mal annehmen, das ist der Fall, wenn X(CK) = R2 ist, da dort der Übergang sein wird.
hansmaulwurf
Verfasst am: 09. Sep 2006 14:02
Titel:
ja das habe ich wie oben geschrieben ja bereits gemacht...
Zitat:"
muss man dafür die Übertragungsfunktion aufstellen ?
...das habe ich nämlich versucht und den Betrag davon= wurzel(2)/2 gestzt und dann gelöst ?
mein taschenrechner sagt, dass die lösung "falsch" sei...also nicht lösbar...
"
Zitat ENDE
ist der Ansatz denn mit 1/sqrt(2) richtig ???
danke
schnudl
Verfasst am: 08. Sep 2006 20:46
Titel:
Man muss die Übertragungsfunktion aus dem Kleinsignalersatzschaltbild ermitteln. D.h. den Transistor durch seine H-Parameter ersetzen und dann U(a)/U(e) bestimmen.
Unlösbar ist das sicher NICHT ...
hansmaulwurf
Verfasst am: 08. Sep 2006 19:01
Titel: Grenzfrequenz Schaltung ?
Hallo und einen guten Abend zusammen...
kann mir jemand einen Tip geben wie ich bei dieser Transistorschaltung die Aufgabe d lösen kann..?
muss man dafür die Übertragungsfunktion aufstellen ?
...das habe ich nämlich versucht und den Betrag davon= wurzel(2)/2 gestzt und dann gelöst ?
mein taschenrechner sagt, dass die lösung "falsch" sei...also nicht lösbar...
gibt es einen einfacheren weg ?
danke