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Steffen Bühler |
Verfasst am: 20. Mai 2023 11:44 Titel: |
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So ist es. Das nennt man Leistungsanpassung.
Viele Grüße
Steffen |
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Sirius02 |
Verfasst am: 20. Mai 2023 11:08 Titel: |
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jetzt komme ich auf ra=Ri |
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Sirius02 |
Verfasst am: 20. Mai 2023 10:34 Titel: |
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ah ja ich weiß mein Fehler, bzw meine Fehler... war gestern zu unkonzentriert und hab super viele unnötige Leichtsinnsfehler gemacht |
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Steffen Bühler |
Verfasst am: 19. Mai 2023 16:40 Titel: |
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Keine Ahnung, wie Du auf diese Ableitung kommst.
Und dann Quotientenregel. |
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Sirius02 |
Verfasst am: 19. Mai 2023 16:19 Titel: |
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mh okey finde den Fehler nicht, habs nochmal gerechnet:
wenn ich dass dann gleich null setzte kommt da raus:
Ri+2Ra=0
Ra=-0,5 Ri |
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Steffen Bühler |
Verfasst am: 19. Mai 2023 16:14 Titel: |
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Da hast Du Dich wohl verrechnet. |
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Sirius02 |
Verfasst am: 19. Mai 2023 16:13 Titel: |
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eine frage aber noch, wenn ich das ableite und nach Ra auflöse bekomme ich raus
Ra max =- 0,5 Ri
warum minus? |
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Steffen Bühler |
Verfasst am: 19. Mai 2023 15:59 Titel: |
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Alles richtig! |
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Sirius02 |
Verfasst am: 19. Mai 2023 15:38 Titel: |
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Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben: | Bis aufs vergessene Quadrat passt das. |
oke super danke! und um jetzt die Maximale lesitung herauszufinden muss ich das ableiten und gleich null setzten? |
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Sirius02 |
Verfasst am: 19. Mai 2023 15:35 Titel: |
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Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben: | Dann gehst Du stillschweigend davon aus, dass der Strom gleichbleibt. Das ist aber nicht der Fall, der Gesamtwiderstand ist ja höher.
Du hast doch einfach eine Reihenschaltung zweier gleicher Widerstände an U0. Also...
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Ah jz verstehe ich was du meinst. ich muss also den Strom neu ausrechnen und dann in die oben genannte Formel einsetzten? Dann komme ich auf U1 = 6,25 V |
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Steffen Bühler |
Verfasst am: 19. Mai 2023 14:47 Titel: |
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Bis aufs vergessene Quadrat passt das. |
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Sirius02 |
Verfasst am: 19. Mai 2023 14:23 Titel: |
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Ah ich hab eine Idee:
durch umformen und gleichsetzen komme ich auf folgende gleichung:
nun kann ich das U1 ersetzen und da steht:
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Steffen Bühler |
Verfasst am: 19. Mai 2023 14:07 Titel: |
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Dann gehst Du stillschweigend davon aus, dass der Strom gleichbleibt. Das ist aber nicht der Fall, der Gesamtwiderstand ist ja höher.
Du hast doch einfach eine Reihenschaltung zweier gleicher Widerstände an U0. Also...
PS: Und Deine Leistungsformeln sind korrekt. Jetzt nur noch die Spannungsteilerregel dazu. |
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Sirius02 |
Verfasst am: 19. Mai 2023 14:03 Titel: |
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und zur c)
wäre dann die leistung P1 = U0^2/Ri und P2= U1^2/Ra ?
Das mit der allgemeinen Leistung in Abhängigkeit von Ra verstehe ich nicht ganz. |
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Sirius02 |
Verfasst am: 19. Mai 2023 13:52 Titel: |
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Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben: |
Zu b:
Das ist aber nicht der Fall
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also eigentlich schon, habe für Ri´ = Ra eingesetzt und dann kam da 2,5 V raus |
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Steffen Bühler |
Verfasst am: 19. Mai 2023 12:50 Titel: |
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Zu a:
Alles ok.
Zu b:
Das ist aber nicht der Fall
Zu c:
Verwende
Viele Grüße
Steffen |
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Sirius02 |
Verfasst am: 19. Mai 2023 11:50 Titel: Autobatterie Innenwiderstand |
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Meine Frage:
Eine Autobatterie hat im unbelasteten Zustand eine Spannung U0 = 12.5 V. An einem sonnigen Frühlingstag sinkt die Spannung beim Anlassen des Motors auf ¨U1 = 10 V, wobei ein Strom von I = 150 A fließt. In guter Näherung lässt sich das Verhalten der Batterie mit Hilfe einer Reihenschaltung aus einer idealen Spannungsquelle, die die Leerlaufspannung U0 liefert, und einem zusätzlichen Innenwiderstand Ri beschreiben.
a) Wie groß sind Innenwiderstand Ri der Batterie und der Widerstand Ra des Anlassers? Zeichnen Sie einen Schaltplan der Anordnung, der beide Widerstände berücksichtigt.
b) Bei tiefen Temperaturen erhöht sich Ri bis zu Ri = Ra. Wie groß wird dann U1?
c) Wie groß ist in a) und b) die im Anlasser und in der Batterie verbrauchte Leistung?
Berechnen Sie allgemein die Leistung im Anlasser als Funktion von dessen Widerstand Ra, bei gegebenem festen Ri. Für welchen Widerstand Ra wird die Leistung im Anlasser maximal?
Meine Ideen:
a) meinen Schaltplan, seht ihr in der angehängten Datei. I ist doch einach der Strom, der durch Ra uns Ri fließt und hat nichts mit dem Kurzschlussstrom zu tun oder?
Mein Ansatz:
Rges = Ri + Ra (Reihenschaltung)
I = Uo/Rges --> Rges =1/12 Ohm
Wir wissen, das beim Anlassen den Motors die Spannung Uo auf U1 sinkt, folglich müssen am Innenwiderstand Ri 2,5 Volt abgefallen sein oder?
Daraus folgt:
Ri=(U0-U1)/I = 1/60 Ohm
Ra= Rges- Ri= 1/15 Ohm
Stimmt das soweit?
b) wenn wir die Formel für Ri umformen, folgt:
U1 = U0-Ri´*I = 2,5 V oder?
c) hier fehlt mir der Ansatz. Also iwie stehe ich auf dem Schlauch |
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