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[quote="as_string"]Hallo! Die Aufgabe finde ich in der Tat etwas merkwürdig. Wenn man ganz streng die Frage beantworten wollte, müßte man erstmal ausrechnen, aus wievielen Protonen die Metallkugel besteht. Aber das kannst Du nicht, weil Du ja weder Radius der Kugel noch Gewicht gegeben hast. Du weißt ja noch nicht mal, aus welchem Material sie genau besteht. Auf jeden Fall wäre die Antwort richtig, dass sie so viele Elektronen weniger hat als Protonen, wie Du ausgerechnet hast. Gruß Marco[/quote]
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fruchteis
Verfasst am: 07. Sep 2006 20:24
Titel: Re: ladung
super klasse ich denke damit haben sich meine Probelem erklärt
dermarkus
Verfasst am: 07. Sep 2006 18:15
Titel: Re: ladung
fruchteis hat Folgendes geschrieben:
Q/e=anzahl der elekrtronen und krieg 1,96 * 10^12 raus
richtig oder ??
Einverstanden
Wenn man das, was die Aufgabenstellung meint, ausführlich bzw. ganz genau formuliert, dann müsste sie so heißen:
Eine Kugel ist negativ geladen. (Also enthält sie mehr Elektronen als Protonen und hat einen Ladungsüberschuss, der negativ ist und dessen Betrag 314 nC ist.) Ein Elektron ist ebenfalls negativ geladen, der Betrag seiner Ladung ist 1,6*10^{-19} C. Um wieviel ist die Zahl der Elektronen in der Kugel größer als die Zahl der Protonen in der Kugel?
Und wenn du beim Lösen der Aufgabe die Vorzeichen mit berücksichtigen möchtest, dann schreibst du genaugenommen:
Ladung der Kugel:
Ladung des Elektrons
Zahl der Elektronen:
as_string
Verfasst am: 07. Sep 2006 18:03
Titel:
Nunja... Das ist eine äußerst philosophische Frage!
Tatsache ist: Man beobachtet nur immer ein ganzzahlig Vielfaches von dieser Ladung (Milikan-Versuch). Zufällig hat ein Elektron diese Ladung einmal negativ und ein Proton einmal positiv. Es gibt noch sehr viele andere Teilchen, aber alle, die einzeln auftreten können, haben immer -1, 0, +1 mal dieser Ladung (vielleicht gibt es auch noch welche mit |q| > 1? Weiß ich jetzt gar nicht...).
Warum das so ist, kann man so weit ich weiß noch gar nicht schlüssig sagen. Bisher hat sich das aber sehr oft und sehr genau bestätigt.
Vielleicht eine kleine Ausnahme: Quarks haben +/- 1/3*e oder +/- 2/3*e. Aber sie können auch niemals einzeln auftreten, zumindest konnte man noch keine beobachten.
Gruß
Marco
fruchteis
Verfasst am: 07. Sep 2006 17:42
Titel:
un wie is das mit der elementarladung?
also warum is de gelcih der elektronenladung die ja negativ sein muss oder?
as_string
Verfasst am: 07. Sep 2006 17:13
Titel:
Hallo!
Die Aufgabe finde ich in der Tat etwas merkwürdig. Wenn man ganz streng die Frage beantworten wollte, müßte man erstmal ausrechnen, aus wievielen Protonen die Metallkugel besteht. Aber das kannst Du nicht, weil Du ja weder Radius der Kugel noch Gewicht gegeben hast. Du weißt ja noch nicht mal, aus welchem Material sie genau besteht.
Auf jeden Fall wäre die Antwort richtig, dass sie so viele Elektronen weniger hat als Protonen, wie Du ausgerechnet hast.
Gruß
Marco
fruchteis
Verfasst am: 07. Sep 2006 17:00
Titel: Ladung
hi,
eine metallkugel hat die ladung 314 nC
wie viele elekrtonen sind auf der kugel verteilt?
da rechne ich:
Q/e=anzahld er elekrtronen unkrieg 1,96 * 10^12 raus
richtig oder ??
aber wie mus ich die aufgabe verstehen?
die elmentarladung ist die ladung des elektrons aber warum? e is ja = 1,6*10^(-19)
un das is ja positiv ...sind elektonen nicht negativ ?????und muss ich bei dem ergebnis nicht auch irgenwie die protzonen miteinbezihen ???
gruß