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[quote="Naemi"]Was Schrödingers Kartze meint, ist, dass man das elektrische Feld dem Graviationsfeld entgegengesetzt schaltet und dann das Öltröpfchen schweben lässt. Das ist sozusagen "Milikan für Arme", sehr beliebte Aufgabe zum Kräftegleichgewicht, man hat aber immer noch die unbekannte Masse (oder wenn man mit der Dichte rechnet den Radius). Diese Methode ist auch experimentiell absolut unpraktikabel. (Brownsche Bewegung) Ich hoffe mal, dass deine Formeln richtig sind; aber so kenne ich es auch noch aus der Schule. Dort fand ich das Formelumstellen auch sehr mühselig (inzwischen ist das ein Klacks). Aber einfacher??? So schlimm ist es gar nicht. :lehrer: Und ganz ehrlich -- die Methode ist zwar vergleichsweise einfach und sooo genial! Allerdings habe ich Respekt vor den Experimentatoren, denn einen ausreichend grossen Datensatz auszumessen muss schrecklich gewesen sein (die Tröpfchen verfolgen, mehrmals auf- und absteigen zu messen, den Tropfen nicht aus den Augen zu verlieren und nicht zu vergessen die Brownsche Bewegung...) Millikan hat 1923 dafür den Nobelpreis bekommen.[/quote]
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Naemi
Verfasst am: 07. Sep 2006 17:04
Titel:
Was Schrödingers Kartze meint, ist, dass man das elektrische Feld dem Graviationsfeld entgegengesetzt schaltet und dann das Öltröpfchen schweben lässt. Das ist sozusagen "Milikan für Arme", sehr beliebte Aufgabe zum Kräftegleichgewicht, man hat aber immer noch die unbekannte Masse (oder wenn man mit der Dichte rechnet den Radius).
Diese Methode ist auch experimentiell absolut unpraktikabel. (Brownsche Bewegung)
Ich hoffe mal, dass deine Formeln richtig sind; aber so kenne ich es auch noch aus der Schule. Dort fand ich das Formelumstellen auch sehr mühselig (inzwischen ist das ein Klacks). Aber einfacher??? So schlimm ist es gar nicht.
Und ganz ehrlich -- die Methode ist zwar vergleichsweise einfach und sooo genial! Allerdings habe ich Respekt vor den Experimentatoren, denn einen ausreichend grossen Datensatz auszumessen muss schrecklich gewesen sein (die Tröpfchen verfolgen, mehrmals auf- und absteigen zu messen, den Tropfen nicht aus den Augen zu verlieren und nicht zu vergessen die Brownsche Bewegung...)
Millikan hat 1923 dafür den Nobelpreis bekommen.
speedyschmidt
Verfasst am: 07. Sep 2006 00:15
Titel:
@Patrick Danach krieg ich doch r nicht mehr eliminiert, oder?
@SChrödingers Katze Naja allzu kompliziert(Abiaufgabe) dürfte es eigentlich nicht sein. Aber dein Tipp hat mir leider noch nicht auf die sprünge geholfen :-(
Schrödingers Katze
Verfasst am: 06. Sep 2006 21:19
Titel:
Und die ganz einfache Variante? Die Abituraufgabengängige: Das Tröpfchen schwebt einfach. Ist eigentlich ganz simpel, vllt sollt ihr das allein finden.
Patrick
Verfasst am: 06. Sep 2006 17:42
Titel:
Man kann die Formeln für
und
nach r umstellen und gleichsetzen. Danach auch beide anderen Formeln einsetzen.
speedyschmidt
Verfasst am: 06. Sep 2006 17:05
Titel: Millikanversuch
Hallo :-)
Unser Physiklehrer möchte von uns einen Weg präsentiert haben um auf die Ladung des Öltröpfchens im Millikanversuch zu kommen, die sich von seiner eigenen, folgenden Herleitung unterscheidet:
gegeben ist
und
(sinken)
bzw.
(steigen)
also:
und
Nun haben wir
und
gebildet, um dann in beiden Gleichungen
und in
,
zu setzen.
Dann haben wir beide Gleichungen nach r umgestellt:
bzw.
Dann haben wir gleich gesetzt und nach Q umgestellt um auf:
zu kommen.
Hab schon alles durchsucht, finde aber keinen besseren Weg! Kennt einer von euch einen besseren, also einfacheren oder kürzeren?