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[quote="nikola"][quote="MatzeM"] Und somit dürfte es nachts niemals dunkel werden, weil wir überall auf die Oberfläche eines Sterns blicken." [/quote] Das ist natürlich Unsinn. Ss gibt ja auch Gaswolken, Planeten, ausgebrannte Sterne usw die verdunkeln dann zusätzlich.[/quote]
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MatzeM
Verfasst am: 06. Apr 2023 17:56
Titel:
Alles klar, danke!
willyengland
Verfasst am: 06. Apr 2023 09:35
Titel:
[quote="MatzeM"]
Zitat:
Heißt das dann, wenn ein Stern so weit weg ist, dass er nur noch so als Punkt zu sehen ist, ist dieser Punkt gleich hell wie ein Punkt aus der Sonne? Man darf demnach nur nicht in die Sonne schauen, weils so viele Lichtpunkte sind, aber nicht weil die einzelnen Lichtpunkte so hell sind, wenn ich das richtig verstehe.
Im Grunde ja.
Wenn ein Stern sehr weit weg ist, dann treffen allerdings so wenige Photonen auf dein Auge, dass du ihn nicht mehr wahrnehmen kannst. Genauso wäre es, wenn du den Punkt aus der Sonne klein genug machst.
TomS
Verfasst am: 05. Apr 2023 22:22
Titel: Re: Helligkeit von Sternen
nikola hat Folgendes geschrieben:
DrStupid hat Folgendes geschrieben:
Sieh an, ein Troll.
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt, gratuliere.
Entweder zukünftig höflich, oder hier ist sehr schnell Ende!
DrStupid
Verfasst am: 05. Apr 2023 20:04
Titel:
MatzeM hat Folgendes geschrieben:
a ist die Abklingkonstante, ich hab mich nur gefragt, was er da zeichnet, dass 1/a die Subtangente ist...
Was er da zeichnet ist die Intensität in Abhängigkeit von der Entfernung. Weil es sich dabei um eine Exponentialfunktion handelt, ist die Subtangente eine Konstante - nämlich die Eindringtiefe 1/a.
MatzeM
Verfasst am: 05. Apr 2023 19:39
Titel:
Zitat:
@ willyengland:
Aber das Verhältnis bleibt gleich:
Heißt das dann, wenn ein Stern so weit weg ist, dass er nur noch so als Punkt zu sehen ist, ist dieser Punkt gleich hell wie ein Punkt aus der Sonne? Man darf demnach nur nicht in die Sonne schauen, weils so viele Lichtpunkte sind, aber nicht weil die einzelnen Lichtpunkte so hell sind, wenn ich das richtig verstehe.
Hier
ist der Originalbeitrag von Olbers, falls jemand Interesse hat, da macht er auch die Geschichte mit den Kugelschalen.
Da hab ich noch mit einem Verständnisprobleme, falls sich jemand mit den benutzten Formulierungen auskennt, auf S. 138 oben heißt es beim Absorptionsgesetz:
" ... 1/a die Subtangente der logarithmischen Linie, nach deren Ordinaten die Helligkeit des gesehenen Gegenstandes mit der Entfernung abnimmt."
a ist die Abklingkonstante, ich hab mich nur gefragt, was er da zeichnet, dass 1/a die Subtangente ist...
nikola
Verfasst am: 05. Apr 2023 19:21
Titel: Re: Helligkeit von Sternen
DrStupid hat Folgendes geschrieben:
Sieh an, ein Troll.
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt, gratuliere.
DrStupid
Verfasst am: 05. Apr 2023 19:18
Titel: Re: Helligkeit von Sternen
Sieh an, ein Troll.
nikola
Verfasst am: 05. Apr 2023 19:14
Titel: Re: Helligkeit von Sternen
DrStupid hat Folgendes geschrieben:
Da gibt es nichts zu sehen, was mit dem Thema hier zu tun hat.
Achso jetzt doch, nagut. Dachte schon Sie sind so eine Art Cyborg mit cybernetischem Auge das von Gammastrahlung bis Radiowellen alles sehen kann.
DrStupid
Verfasst am: 05. Apr 2023 18:56
Titel: Re: Helligkeit von Sternen
nikola hat Folgendes geschrieben:
ich schlage vor Sie guggen mal in der Nacht aus dem Fenster.
Da gibt es nichts zu sehen, was mit dem Thema hier zu tun hat.
nikola
Verfasst am: 05. Apr 2023 17:13
Titel: Re: Helligkeit von Sternen
DrStupid hat Folgendes geschrieben:
Nein, das ist kein Unsinn, weil sich diese Objekte in einem unendlichen statischen Universum (das dem Olbers’schen Paradoxon zugrunde liegt) auf die mittlere Temperatur des Sternenhintergrundes erwärmen und sich dabei entweder in Wohlgefallen auflösen oder anschließend genauso hell leuchten würden (natürlich mit Ausnahme von schwarzen Löchern, aber die sind so klein, dass man sie vernachlässigen kann).
Sie scheinen nicht die hellste Leuchte zu sein, ich schlage vor Sie guggen mal in der Nacht aus dem Fenster.
DrStupid
Verfasst am: 05. Apr 2023 14:59
Titel: Re: Helligkeit von Sternen
nikola hat Folgendes geschrieben:
Das ist natürlich Unsinn. Ss gibt ja auch Gaswolken, Planeten, ausgebrannte Sterne usw die verdunkeln dann zusätzlich.
Nein, das ist kein Unsinn, weil sich diese Objekte in einem unendlichen statischen Universum (das dem Olbers’schen Paradoxon zugrunde liegt) auf die mittlere Temperatur des Sternenhintergrundes erwärmen und sich dabei entweder in Wohlgefallen auflösen oder anschließend genauso hell leuchten würden (natürlich mit Ausnahme von schwarzen Löchern, aber die sind so klein, dass man sie vernachlässigen kann).
Myon
Verfasst am: 05. Apr 2023 14:42
Titel:
Die (scheinbare) Helligkeit eines einzelnen Sterns nimmt quadratisch mit dem Abstand ab. Aber die Zahl der Sterne, die sich in einer Kugelschale um die Erde mit z.B. 10pc Dicke befindet, nimmt quadratisch mit dem Abstand (Radius) der Kugelschale zu. Sieht man von anderen Effekten ab, die zu einer Verdunkelung führen, trägt also jede Kugelschale von gleicher Dicke gleichviel zur Lichtintensität auf der Erdoberfläche bei, unabhängig vom Radius. Nimmt man an, dass die Dichte der Sterne homogen sei und summiert über alle Kugelschalen bis ins Unendliche, müsste die Lichtintensität unendlich sein.
nikola
Verfasst am: 05. Apr 2023 14:16
Titel: Re: Helligkeit von Sternen
MatzeM hat Folgendes geschrieben:
Und somit dürfte es nachts niemals dunkel werden, weil wir überall auf die Oberfläche eines Sterns blicken."
Das ist natürlich Unsinn. Ss gibt ja auch Gaswolken, Planeten, ausgebrannte Sterne usw die verdunkeln dann zusätzlich.
willyengland
Verfasst am: 05. Apr 2023 13:01
Titel: Re: Helligkeit von Sternen
MatzeM hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:
wenn ich den Stern weiter weg schiebe, dann wird er dunkler und kleiner...
Das stimmt ja auch.
Aber das Verhältnis bleibt gleich:
MatzeM
Verfasst am: 05. Apr 2023 12:31
Titel: Helligkeit von Sternen
Meine Frage:
Hallo zusammen,
hier:
https://www.deutschlandfunk.de/das-paradoxon-vom-dunklen-nachthimmel-100.html
wird festgestellt:
"Zwar nimmt die Strahlungsintensität eines Sterns mit dem Quadrat der Entfernung ab ? das gleiche gilt aber auch für die Fläche, die er am Himmel einnimmt. Auf die Fläche bezogen bleibt ein Stern, unabhängig von der Entfernung, immer gleich hell. Und somit dürfte es nachts niemals dunkel werden, weil wir überall auf die Oberfläche eines Sterns blicken."
Ich kann nicht so recht nachvollziehen, wie aus der Abnahme der Intensität mit der Entfernung und der Abnahme der Fläche mit der Entfernung folgen soll, dass "ein Stern auf die Fläche bezogen unabhängig von der Entfernung gleich hell bleiben soll."
Mein Vermutung wäre jetzt eher gewesen, wenn ich den Stern weiter weg schiebe, dann wird er dunkler und kleiner...
Seht Ihr meinen Denkfehler?
Viele Grüße
Meine Ideen: