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[quote="ML"]Hallo, damit die Primärinduktivität nicht zu gering ist, solltest du eher 500:250 oder 100:50 nehmen. Bei 10:5 produzierst Du auf der Primärseite wahrscheinlich einen Kurzschluss. Viele Grüße Michael[/quote]
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mag7
Verfasst am: 09. Jan 2023 16:14
Titel:
Hi Nobby1,
vielen Dank für die Antwort. Das ist was der Rechner mir ausspuckt:
[img]Trafo.jpg[/img]
Nur ... wie kommt er auf diese Werte ? Wie errechnet er den Querschnitt der Windungen ?
Für diese geringen Ströme (20mA auf der Sekundär Seite) erscheint mir der Querschnitt mit 0.74mm² schon sehr groß.
Ebenfalls wird die Frequenz hier nicht mit einbezogen. Es kann sein das 100hz da zu wenig sind um einen adequaten Impact zu erzeugen, doch ändert sich nicht die Hysteres (und somit die Dämpfung/Wirkungsgrad) des Trafof mit der Frequenz des "Signals"
ML
Verfasst am: 09. Jan 2023 15:54
Titel: Re: Optimaler Transformator
Hallo,
damit die Primärinduktivität nicht zu gering ist, solltest du eher 500:250 oder 100:50 nehmen. Bei 10:5 produzierst Du auf der Primärseite wahrscheinlich einen Kurzschluss.
Viele Grüße
Michael
Nobby1
Verfasst am: 09. Jan 2023 15:28
Titel:
Die Draht Dicke richtig sich nach der Leistung, die übertragen werden soll.
https://www.electronicdeveloper.de/InduktivitaetNetztransformator.aspx
https://www.physikerklaert.de/alles-rund-um-den-transformator/
mag7
Verfasst am: 09. Jan 2023 11:48
Titel: Optimaler Transformator
Hallo zusammen. Hab da mal eine elektrotechnische Frage:
Gegeben sei ein Transformator (simpler Eisenkern) mit einem Primärkeirs: 10V, 0.01A, 100Hz und einem Sekundärkreis 5V, 0.02A, 100Hz.
Die Frage die mich beschäftigt ist: Wie wähle ich den Querschnitt, Länge bzw. Windungszahl der Wicklungs-Drähte so, dass ich die Energie möglichst effetiv übertrage ?
Nehme ich da einen Querschnitt von 0.6 mm² oder besser 0.2 mm² oder vielleciht doch 1.0 mm² .... und wieviele Windungen ? Besser 10:5 oder doch eher 100:50 ?
Strenggenommen ist 100Hz ja noch NF d.h. der Skin-Effekt kommt hier wohl nicht so zum tragen.
Auch wird an der Sekundär-Seite eine LED (mit eingebautem Vorwiderstand) betrieben. Das entspricht dann einem Einweg-Gleihrichter. Die LED soll halt nur leuchten und bei 100Hz flackert sie nicht - daher diese Frequenz. Auch Phasenverschiebungen sind da eher zweitrangig