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[quote="ÖSI1"]Super danke, dass leuchtet mir ein. Wie du auf die Werte 523 und 1173 Kelvin kommst ist logisch, aber wie kommst du auf die restllichen Werte wie 1035, 1171 und im integral auf die 925 und 0.21? Danke für deine Hilfe, hat mir sehr geholfen.[/quote]
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ÖSI1
Verfasst am: 29. Okt 2022 20:10
Titel:
Super danke, dass leuchtet mir ein. Wie du auf die Werte 523 und 1173 Kelvin kommst ist logisch, aber wie kommst du auf die restllichen Werte wie 1035, 1171 und im integral auf die 925 und 0.21?
Danke für deine Hilfe, hat mir sehr geholfen.
smiles
Verfasst am: 29. Okt 2022 16:03
Titel:
ÖSI1 hat Folgendes geschrieben:
Aber warum soll ich das c berechnen? diese werte entnehme ich ja aus den Tabellen ?
Man hat 2 Punkte (Temperatur in Kelvin)
(523K,1035) und (1173K,1171)
daraus bestimmt man eine Funktion
cp=925+0.21T
Mittelwert geht auch
Manchmal auch so
c=c0+aT+bT^2 usw
oder sonst irgendeine Interpolation
ÖSI1
Verfasst am: 29. Okt 2022 15:21
Titel:
smiles hat Folgendes geschrieben:
Ist sehr wahrscheinlich linear
c=c1+kT
Aber warum soll ich das c berechnen? diese werte entnehme ich ja aus den Tabellen ?
ÖSI1
Verfasst am: 29. Okt 2022 14:50
Titel:
Myon hat Folgendes geschrieben:
Im Aufgabentext steht ja
Zitat:
nehmen Sie zuerst die relevanten Stoffwerte konstant an (A), in weiterer Folge, mit Hilfe des Skripts und den Studienblätter temperaturabhängig (B)
Man müsste also wissen, was in diesen Unterlagen steht und wie die konkrete Temperaturabhängigkeit aussieht.
in den Unterlagen steht bei 1bar cp1=1,035 KJ/kgK und cp 1,171 kJ/7kgK oder cv1 0,7475 KJ/kgK und cv2 0,884 KJ/kgK
Den Punkt A der Angabe habe ich fertig, beim Punkt B steh ich allerdings auf der Leitung
smiles
Verfasst am: 29. Okt 2022 09:35
Titel:
Ist sehr wahrscheinlich linear
c=c1+kT
Myon
Verfasst am: 29. Okt 2022 08:22
Titel:
Im Aufgabentext steht ja
Zitat:
nehmen Sie zuerst die relevanten Stoffwerte konstant an (A), in weiterer Folge, mit Hilfe des Skripts und den Studienblätter temperaturabhängig (B)
Man müsste also wissen, was in diesen Unterlagen steht und wie die konkrete Temperaturabhängigkeit aussieht.
ÖSI1
Verfasst am: 28. Okt 2022 22:32
Titel:
Zunächst danke für den Tipp, nun verstehe ich zumindest den Ansatz
Hab jetzt mehrmals gerechnet und komme zwar auf die Einheit MJ aber der Wert stimmt nicht mit der Lösung überein.
Wie sieht denn der genaue Rechenweg aus? cv und cp sind ja auch abhängig von T. Wahrscheinlich habe ich falsch integriert oder etwas übersehen.
Danke für deine Hilfe
smiles
Verfasst am: 28. Okt 2022 17:40
Titel:
Man braucht c(T)
ÖSI1
Verfasst am: 28. Okt 2022 15:58
Titel: Temperaturerhöhung bei konstantem Druck
Guten Tag,
Ich komme bei folgender Aufgabenstellung einfach nicht auf die richtige Lösung.
Welche Wärmemenge brauchen wir, um 600 kg Luft von 250°Cauf 900°C zu erwärmen? Erwärmung a) bei konstantem Druck, b) bei konstantem Volumen.(nehmen Sie zuerst die relevanten Stoffwerte konstant an (A), in weiterer Folge, mit Hilfe des Skripts und den Studienblätter temperaturabhängig (B)). Geben Sie den Lösungsweg an.
Lösung für Qp: 432MJ
Lösung für Qv: 319MJ
Mit den Formeln Qv=cv*m*(T2-T1) bzw Qp=cp*m*(T2-T1) komme ich auf falsche Ergebnisse. Ich finde aber keinen anderen Ansatz, mit dem ich auf MJ komme.
Eventuell habt ihr Lösungswege für mich, das würde mir sehr helfen.
MFG ÖSI