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[quote="GvC"]Vielleicht kann man sich auch nur den Maschensatz in Erinnerung rufen und sehen, dass in Schalterstellung b die Spannungen Vc und V2 [b]immer [/b]gleich sind.[/quote]
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GvC
Verfasst am: 23. Aug 2022 14:26
Titel:
Vielleicht kann man sich auch nur den Maschensatz in Erinnerung rufen und sehen, dass in Schalterstellung b die Spannungen Vc und V2
immer
gleich sind.
ML
Verfasst am: 21. Aug 2022 14:30
Titel:
gast_free hat Folgendes geschrieben:
Natürlich muss nach dem Umschalten V_c auf V_2 springen.
Dann schau jetzt nochmal mit Brille hin und bleib auf dem Boden (nicht springen!)
Die Spannung
springt nicht, da mit der Spannung die Energie
verknüpft ist und diese nur dann springen kann, wenn man eine unendlich große Leistung ansetzt.
Wenn Du Dir die Gleichung von Isi anschaust, kannst Du das auch sehen. Gib mal in die zweite Gleichung t=0 ein und vergleiche mit dem Hinweis, dass
ist.
gast_free
Verfasst am: 21. Aug 2022 13:50
Titel:
Ich habe mir die Aufgabe noch mal ganz scharf angeschaut. Ja und ich bin mit Deinem Einwand einverstanden. Natürlich muss nach dem Umschalten V_c auf V_2 springen.
isi1
Verfasst am: 18. Aug 2022 12:44
Titel:
gast_free hat Folgendes geschrieben:
Laut gast_free müsste die Spannung V2(0^+) = V1+I1*R2 sein. Das kann aber nicht sein, da bereits oben erklärt wurde, dass unmittelbar nach dem Umschalten Vc(0) = V2(0) = V1 sein muss.
Da man außerdem schon weiß, dass bei t -->∞ die Spannung V2(∞) = I1*R2 sein muss, kann man die Formel für V2 gleich hinschreiben:
Einverstanden?
gast_free
Verfasst am: 17. Aug 2022 13:34
Titel:
a) Eingeschwungener Zustand t<0 Masche 1 (V1,L,R1,C)
b) Masche 2 (C,R2,I1) t<0
c) Masche 2a t>=0 (C,R2)
Zusammen gefasst und eingesetzt.
bzw. Zeitableitung und weitere Umstellung.
Dgl. Lsg.
ML
Verfasst am: 16. Aug 2022 23:16
Titel: Re: Schaltvorgang Ausgangsspannung ermitteln
Hallo,
StromImpuls hat Folgendes geschrieben:
Moin vor dem Schaltvorgang ist ja die Spannungswuelle als Konstante Spannung gegeben wodurch ja die Kapazität durch ein Leerlauf ersetzt wird.
Was ist denn eine Spannungswuelle? Falls es eine "Welle" sein soll: Es geht bei diesem Thema nicht um Wellenausbreitung, sondern um Netzwerkberechnungen in konzentrierten Netzen. Das sind Netze, in denen man gerade die Wellenausbreitung vernachlässigt.
Zitat:
Das gleiche gilt ja nach dem Schaltvorgang. Folglich müsste doch die Spannung an der Kapazität vor dem Schalten Null sein
Es gilt
Zitat:
und nach dem Schalten durch die Spannung am Widerstand R gegeben sein richtig?
Das gilt auch unmittelbar vor und nach dem Schalten, da die Kondensatorenergie nicht unstetig wegtransportiert werden kann.
Viele Grüße
Michael
StromImpuls
Verfasst am: 16. Aug 2022 22:59
Titel: Schaltvorgang Ausgangsspannung ermitteln
Moin vor dem Schaltvorgang ist ja die Spannungswuelle als Konstante Spannung gegeben wodurch ja die Kapazität durch ein Leerlauf ersetzt wird. Das gleiche gilt ja nach dem Schaltvorgang. Folglich müsste doch die Spannung an der Kapazität vor dem Schalten Null sein und nach dem Schalten durch die Spannung am Widerstand R gegeben sein richtig?