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[quote="Der Physikoph"][b]Meine Frage:[/b] Wie kann man beim Franck-Hertz-Versuch argumentieren, dass es sich notwendigerweise um eine Anregung und keine Ionisierung von Molekülen handelt? Franck und Hertz haben beim Franck-Hertz-Versuch historisch angenommen, dass es sich nicht um die Anregung von Atomen/Molekülen handelt, sondern dass diese ionisiert wurden. So heißt es bei beiden "Es ist folgender Verlauf zu erwarten: Solange die beschleunigende Spannung kleiner ist als die verzögernde, ist der Strom Null. Dann wird er ansteigen, bis die beschleunigende Spannung gleich der Ionisierungsspannung geworden ist. In diesem Augenblick werden die Elektronen in der Nähe des Drahtnetzes unelastische Stöße erleiden und dabei ionisieren. Da sie selbst und die bei der Ionisation befreiten Elektronen bis zum Durchtritt durch das Drahtnetz nur noch eine sehr geringe Spannung 10durchlaufen, treten sie ohne merkliche Geschwindigkeit durch das Drahtnetz hindurch und sind nicht imstande, gegen das verzögernde Feld anzulaufen. Der Galvanometerstrom wird daher auf null abfallen, sobald die beschleunigende Spannung größer geworden ist als die Ionisierungsspannung." usw. [b]Meine Ideen:[/b] Meine Idee ist, dass die aufzuwendende Ionisierungsenergie größer ist, als die Energie zur Anregung. Bei einer Ionisierung käme es natürlich nicht zur Emmission von elektromagnetischen Wellen. Welche experimentellen Unterschiede müsste man bei Ionisierung erwarten?[/quote]
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Der Physikoph
Verfasst am: 14. Aug 2022 13:51
Titel: Frank-Hertz-Versuch (Ionisierung vs. Anregung)
Meine Frage:
Wie kann man beim Franck-Hertz-Versuch argumentieren, dass es sich notwendigerweise um eine Anregung und keine Ionisierung von Molekülen handelt?
Franck und Hertz haben beim Franck-Hertz-Versuch historisch angenommen, dass es sich nicht um die Anregung von Atomen/Molekülen handelt, sondern dass diese ionisiert wurden.
So heißt es bei beiden "Es ist folgender Verlauf zu erwarten: Solange die beschleunigende Spannung kleiner ist als die verzögernde, ist der Strom Null. Dann wird er ansteigen, bis die beschleunigende Spannung gleich der Ionisierungsspannung geworden ist.
In diesem Augenblick werden die Elektronen in der Nähe des Drahtnetzes unelastische
Stöße erleiden und dabei ionisieren. Da sie selbst und die bei der Ionisation befreiten Elektronen bis zum Durchtritt durch das Drahtnetz nur noch eine sehr geringe Spannung 10durchlaufen, treten sie ohne merkliche Geschwindigkeit durch das Drahtnetz hindurch und sind nicht imstande, gegen das verzögernde Feld anzulaufen. Der Galvanometerstrom wird daher auf null abfallen, sobald die beschleunigende Spannung größer geworden ist als die Ionisierungsspannung." usw.
Meine Ideen:
Meine Idee ist, dass die aufzuwendende Ionisierungsenergie größer ist, als die Energie zur Anregung.
Bei einer Ionisierung käme es natürlich nicht zur Emmission von elektromagnetischen Wellen.
Welche experimentellen Unterschiede müsste man bei Ionisierung erwarten?