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[quote="Fel"][b]Meine Frage:[/b] Ich habe einen 1m³ Würfel, der auf einem Tisch steht und mit einem konstanten Druck (2000 Pa), welcher an der oberen Fläche anliegt nach unten Richtung Tisch gedrückt wird. Der Würfel besteht aus einem viskosen Harz mit einer Viskosität von 500 Pa*s und einer Dichte von 1.5 g/cm³. Wie ergibt sich daraus die Geschwindigkeit mit der sich die Oberfläche des Würfels (auf welcher der Druck anliegt) nach unten bewegt? Kann man dieses Problem mit den gegebenen Angaben lösen oder braucht man noch mehr Information über das Material? Ist es überhaupt möglich das ganze ohne ein FE/CFD Programm zu berechenen? Vereinfachungen: -) Oberfläche des Würfels bleibt konstant -) Würfelmaterial is inkompressibel (Volumen konstant) -) keine Reibung [b]Meine Ideen:[/b] Ich hatte bisher wenig bis gar nix mit Strömungslehre zutun, aber ich vermute, dass man hier die Navier-Stokes Gleichungen braucht.[/quote]
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DrStupid
Verfasst am: 08. Aug 2022 15:41
Titel: Re: Viskosität, Druck und Geschwindigkeit - wie stehen sie i
Fel hat Folgendes geschrieben:
-) Oberfläche des Würfels bleibt konstant
Du meinst vermutlich die Fläche des Stempels, der den Würfel nach unten presst. Insgesamt ändert sich die Oberfläche natürlich, weil das Materiel an der Seite rausquillt.
Fel hat Folgendes geschrieben:
-) keine Reibung
Ich nehme an zusätzlich zur Viskosität und nicht im Widerspruch dazu.
Fel hat Folgendes geschrieben:
ich vermute, dass man hier die Navier-Stokes Gleichungen braucht.
Ja, das vermute ich auch. Obendrein hat das Simulationsgebiet auch noch einen offenen Rand (siehe oben).
Fel
Verfasst am: 08. Aug 2022 14:45
Titel: Viskosität, Druck und Geschwindigkeit - wie stehen sie im Ve
Meine Frage:
Ich habe einen 1m³ Würfel, der auf einem Tisch steht und mit einem konstanten Druck (2000 Pa), welcher an der oberen Fläche anliegt nach unten Richtung Tisch gedrückt wird. Der Würfel besteht aus einem viskosen Harz mit einer Viskosität von 500 Pa*s und einer Dichte von 1.5 g/cm³. Wie ergibt sich daraus die Geschwindigkeit mit der sich die Oberfläche des Würfels (auf welcher der Druck anliegt) nach unten bewegt? Kann man dieses Problem mit den gegebenen Angaben lösen oder braucht man noch mehr Information über das Material? Ist es überhaupt möglich das ganze ohne ein FE/CFD Programm zu berechenen?
Vereinfachungen:
-) Oberfläche des Würfels bleibt konstant
-) Würfelmaterial is inkompressibel (Volumen konstant)
-) keine Reibung
Meine Ideen:
Ich hatte bisher wenig bis gar nix mit Strömungslehre zutun, aber ich vermute, dass man hier die Navier-Stokes Gleichungen braucht.