Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="EilemaBMC2"]Ich bin aber doch stuzig. Bei der Aufgabe wurde ja erwähnt, dass die Steigung der (beinahe) Geraden die Steigung 1 hat, in der Zeichnung die dabei war ist der 45%-Winkel eingezeichnet. Meinst du, dass war Ablenkung? Bei sowas denke ich nämlich direkt, ich solle eine lineare Gleichung aufstellen und damit Rechnen. Da bin ich aber wie gesagt nicht drauf gekommen.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Myon
Verfasst am: 22. Jul 2022 16:45
Titel:
Ich denke, es ist so: dort, wo die Funktion B(H) linear wird, sind alle magnetischen Dipolmomente ausgerichtet ("Sättigung"), die Magnetisierung ist also maximal.
In der Gleichung
steigt dann nur noch H weiter an, wenn der Strom zunimmt. Die maximale Magnetisierung
entspricht dem Achsenabschnitt, und dieser wird für die Bestimmung eines einzelnen Dipolmoments verwendet.
EilemaBMC2
Verfasst am: 22. Jul 2022 15:19
Titel:
Ich bin aber doch stuzig. Bei der Aufgabe wurde ja erwähnt, dass die Steigung der (beinahe) Geraden die Steigung 1 hat, in der Zeichnung die dabei war ist der 45%-Winkel eingezeichnet. Meinst du, dass war Ablenkung? Bei sowas denke ich nämlich direkt, ich solle eine lineare Gleichung aufstellen und damit Rechnen. Da bin ich aber wie gesagt nicht drauf gekommen.
EilemaBMC1
Verfasst am: 22. Jul 2022 15:13
Titel: Danke!
Oh mein Gott! Ich sitze schon VIEL zu lange an der Aufgabe, dabei ist sie ja so einfach. Das hat echt alles erklärt, dankeschön. Außerdem hast du Recht, B* müsste die Gleichung haben die du geantwortet hast wenn man richtig umformt.
Ich wäre nie darauf gekommen, dass die ich ja als Summe der einzelnen Dipolmomente auch einfach die Anzahl N der Atome pro Volumen mal des Dipolmomentes nehmen kann. Auch dass ich da die Dichte reinbringen kann habe ich nicht erwartet, da diese in der Aufgabe nicht angegeben war.
So macht das aber total Sinn. Vielen Dank!
Myon
Verfasst am: 22. Jul 2022 14:29
Titel:
Du hast bereits alle nötigen Zusammenhänge genannt. B* ist bis auf den Faktor
gleich der Magnetisierung,
wobei die Gleichung wohl lauten müsste
Die Zahl der Eisenatome pro Volumen ist
(M ist die molare Masse,
ist dann gleich der Anzahl Mol pro Volumen).
Damit wird die Magnetisierung
was man nach
auflösen kann.
EilemaBMC
Verfasst am: 22. Jul 2022 12:54
Titel: Wie berechne ich das mag. Moment eines einzelnen Eisenatoms
Meine Frage:
Hallo alle Physiker und Physikerinnen!
Ich bin Studentin in der Chemie und stehe kurz vor einer Klausur im Fach Experimentalphysik 2. Zur Vorbereitung gehe ich nochmal alle Übungsblätter durch, und an einer Aufgabe hänge ich leider total. Die Aufgabe ist folgende:
In einer Ringspule mit Eisenkern misst man das B-Feld als Funktion des erregenden Stroms. Die Kurve B(µ0H) nähert sich asymptotisch einer Geraden mit Steigung 1, die die B-Achse bei B = 2,3 T schneidet.
Berechnen Sie daraus das magnetische Moment eines
einzelnen Eisenatoms und vergleichen Sie es mit dem
sogenannten Bohrschen Magneton µB =e?/2me.
Erläuterung: Das Bohrsche Magneton ist das magnetische Moment einer Elementarladung mit Elektronmasse me = 9,11 · 10^?31 kg, die sich auf einer Kreisbahn mit Bahndrehimpuls ? = h/2? = 1,054 ·10^?34 J s bewegt. In der Quantenmechanik dürfen die Werte der Bahndrehimpulse nur ganzzahlige Vielfache von ? annehmen.
Ich habe auch die richtige Lösung aus den Übungsblättern vorliegen (sie kommen auf die Formel
Die Herleitung dieser Formel erschließt sich mir leider seit Stunden, auch nach gründlichen durchforsten der Vorlesung überhaupt nicht. Hat jemand Tipps?
Meine Ideen:
Die Ringspule erzeugt ja ein Mag. Feld B, dass die Materie (den Eisenkern) magnetisiert. Die Magnetisierung des Eisens im Magnetfeld der Spule müsste sich irgendwie überlagern. Die Formel für das Gesamtfeld B in der Materie ist B=µ0(H+M). Ansonsten gilt noch, dass die Magnetisierung des Materials aus der Summe aller atomaren mag. Momente µ pro Volumeneinheit V als M= ?µ_i/V ausgedrückt werden kann. Aber darüber hinaus bin ich wirklich sehr verloren.