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[quote="GvC"][quote="DasGutNichtTut"]Mit welcher Geschwindigkeit trifft ein Stein auf dem Boden auf, wenn er von einem 10 m hohen Turm geworfen wird? [/quote] Fehlt da nicht noch die Angabe der Anfangsgeschwindigkeit? Sonst wäre die zahlenmäßige Angabe der Abwurfhöhe sinnlos. [quote="DasGutNichtTut"]Bzw. wann muss man überhaupt Vektoren verwenden?[/quote] Hier jedenfalls nicht. Diese Aufgabe löst man einfacher mit dem Energieerhaltungssatz. [latex]\frac{1}{2}\cdot m\cdot v^2=m\cdot g\cdot h+\frac{1}{2}\cdot m\cdot v_0^2[/latex] [latex]\Rightarrow\quad v=\sqrt{2\cdot g\cdot h+v_0^2}[/latex][/quote]
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GvC
Verfasst am: 11. Jun 2022 15:20
Titel:
DasGutNichtTut hat Folgendes geschrieben:
Mit welcher Geschwindigkeit trifft ein Stein auf dem Boden auf, wenn er von einem 10 m hohen Turm geworfen wird?
Fehlt da nicht noch die Angabe der Anfangsgeschwindigkeit? Sonst wäre die zahlenmäßige Angabe der Abwurfhöhe sinnlos.
DasGutNichtTut hat Folgendes geschrieben:
Bzw. wann muss man überhaupt Vektoren verwenden?
Hier jedenfalls nicht. Diese Aufgabe löst man einfacher mit dem Energieerhaltungssatz.
jmd
Verfasst am: 10. Jun 2022 20:26
Titel:
Im 3 dimensionalen Raum nimmt man für die Höhe üblicherweise die z Komponente
DasGutNichtTut hat Folgendes geschrieben:
Wir würde man die Aufgabe berechnen, wenn man mit Vektorenschreibweise arbeitet? Da müsste ich ja, um die Zeit zu berechnen, einen Vektor durch einen Vektor teilen...?
Das rechnet man komponentenweise. Durch einen Vektor teilen geht nicht
DasGutNichtTut
Verfasst am: 09. Jun 2022 21:29
Titel: Wann Vektoren benutzen?
Meine Frage:
Mit welcher Geschwindigkeit trifft ein Stein auf dem Boden auf, wenn er von einem 10 m hohen Turm geworfen wird?
Meine Ideen:
Die Aufgabe an sich ist nicht schwer: die Erdbeschleunigung ist bekannt und die Position s(t) auch, das sind die 10 m.
Also nehme ich
, löse nach t auf (1,43) und nehme dann
um die Geschwindigkeit zu diesem Zeitpunkt zu berechnen.
Ich frage mich nur gerade, wie pingelig man bei der Schreibweise der Formeln sein müsste?
Der Weg ist ja ein Vektor, also sind die 10m doch streng genommen das hier:
. Und die Fallbeschleunigung müsste doch so geschrieben werden:
Ergeben sich die Zahlen in der Formel einfach aus den Beträgen der Vektoren (bei denen ja immer zwei Komponenten 0 sind) oder darf man hier konzeptionell gar nicht mit Vektoren arbeiten, weil alles nur in y-Richtung passiert?
Wir würde man die Aufgabe berechnen, wenn man mit Vektorenschreibweise arbeitet? Da müsste ich ja, um die Zeit zu berechnen, einen Vektor durch einen Vektor teilen...?
Bzw. wann muss man überhaupt Vektoren verwenden?