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[quote="peterjanusz"][b]Meine Frage:[/b] Hallo allerseits. In einem Versuch haben wir einen horizontal schwebenden, fest eingespannten IPE200 Träger an dessen Spitze und entlang der schwachen Achse ausgelenkt (um 1cm, 3cm, 5cm, 7cm) und die Beschleunigung der Schwingung gemessen. Die Schwingungen und Durchbiegungen in vertikaler Richtung sind hierbei zu vernachlässigen/nicht Gegenstand der Untersuchungen. Die Daten habe ich bereits in MATLAB geplottet. Jetzt möchte ich o.g. genannten Werte bestimmen. Meine Frage ist nun, wie ich das System zu einen Einmassenschwinger generalisiere. [b]Meine Ideen:[/b] Meine erste Idee war, die Masse des Schwingers einfach über Dichte mal Volumen zu ermitteln, nun ist mir jedoch die Länge des Trägers nicht gegeben. Wie gehe ich da vor? mit dem Ansatz Die benötigte Kraft, um das System auszulenken, wollte ich mittels des Prinzip der virtuellen Kräfte ermitteln ( w[L] = FL^3/3EI ). Warum das nicht geht, ist einfach zu sehen. Mir ist klar, dass ich die gesuchten Parameter über das implementieren der Versuchsergebnisse in die DIfferentialgleichung eines angeregten Einmassenschwingers bestimmen kann, stehe da aber wie man sieht auf dem Schlauch. Auch das transformieren des Systems in einen Einmassenschwinger bereitet mir Kopfzerbrechen. Mit der Aussage: "Die sog. generalisierte Masse ergibt sich durch Integration der verteilten Massen multipliziert mit dem Quadrat der i-ten Eigenform phi_i über die Länge. phi_i ist die Schwingungsform, die zur untersuchten i-ten Eigenfrequenz gehört. Sie ist nicht absolut einzusetzen, sondern vorher durch die Amplitude an der Stelle x[E] des gedachten, generalisierten Einmassenschwingers zu dividieren." kann ich joarnischts anfangen. Für Anreize und Hilfestellungen bin ich sehr dankbar![/quote]
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Nachricht
peterjanusz
Verfasst am: 21. Mai 2022 17:17
Titel: Kraft, Dämpfung, Masse und Steifigkeit eines Trägers
Meine Frage:
Hallo allerseits.
In einem Versuch haben wir einen horizontal schwebenden, fest eingespannten IPE200 Träger an dessen Spitze und entlang der schwachen Achse ausgelenkt (um 1cm, 3cm, 5cm, 7cm) und die Beschleunigung der Schwingung gemessen. Die Schwingungen und Durchbiegungen in vertikaler Richtung sind hierbei zu vernachlässigen/nicht Gegenstand der Untersuchungen. Die Daten habe ich bereits in MATLAB geplottet.
Jetzt möchte ich o.g. genannten Werte bestimmen. Meine Frage ist nun, wie ich das System zu einen Einmassenschwinger generalisiere.
Meine Ideen:
Meine erste Idee war, die Masse des Schwingers einfach über Dichte mal Volumen zu ermitteln, nun ist mir jedoch die Länge des Trägers nicht gegeben. Wie gehe ich da vor? mit dem Ansatz Die benötigte Kraft, um das System auszulenken, wollte ich mittels des Prinzip der virtuellen Kräfte ermitteln ( w[L] = FL^3/3EI ). Warum das nicht geht, ist einfach zu sehen. Mir ist klar, dass ich die gesuchten Parameter über das implementieren der Versuchsergebnisse in die DIfferentialgleichung eines angeregten Einmassenschwingers bestimmen kann, stehe da aber wie man sieht auf dem Schlauch. Auch das transformieren des Systems in einen Einmassenschwinger bereitet mir Kopfzerbrechen.
Mit der Aussage: "Die sog. generalisierte Masse ergibt sich durch Integration der verteilten Massen multipliziert mit dem Quadrat der i-ten Eigenform phi_i über die Länge. phi_i ist die Schwingungsform, die zur untersuchten i-ten Eigenfrequenz gehört. Sie ist nicht absolut einzusetzen, sondern vorher durch die Amplitude an der Stelle x[E] des gedachten, generalisierten Einmassenschwingers zu dividieren."
kann ich joarnischts anfangen.
Für Anreize und Hilfestellungen bin ich sehr dankbar!