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[quote="Franz303"][quote="Nobby1"]Zusätzlich Die Innenwiderstände der Messgerät sind viel zu klein. Gute Voltmeter haben Innenwiderstände von einigen Megaohm. Auf der anderen Seite ist die Kapazität der Spannungsquelle auch schlecht. Bei einer Spannungsmessung bricht die Spannung von 90 V auf 10 oder 15 V zusammen. Sowas sollte in der Praxis nicht sein.[/quote] Danke, für den Hinweis.[/quote]
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Nachricht
Franz303
Verfasst am: 09. Mai 2022 20:32
Titel:
Nobby1 hat Folgendes geschrieben:
Zusätzlich
Die Innenwiderstände der Messgerät sind viel zu klein. Gute Voltmeter haben Innenwiderstände von einigen Megaohm.
Auf der anderen Seite ist die Kapazität der Spannungsquelle auch schlecht. Bei einer Spannungsmessung bricht die Spannung von 90 V auf 10 oder 15 V zusammen. Sowas sollte in der Praxis nicht sein.
Danke, für den Hinweis.
Franz303
Verfasst am: 09. Mai 2022 20:28
Titel:
Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben:
Das ist korrekt.
Danke!
Nobby1
Verfasst am: 09. Mai 2022 20:09
Titel:
Zusätzlich
Die Innenwiderstände der Messgerät sind viel zu klein. Gute Voltmeter haben Innenwiderstände von einigen Megaohm.
Auf der anderen Seite ist die Kapazität der Spannungsquelle auch schlecht. Bei einer Spannungsmessung bricht die Spannung von 90 V auf 10 oder 15 V zusammen. Sowas sollte in der Praxis nicht sein.
Steffen Bühler
Verfasst am: 09. Mai 2022 19:42
Titel:
Das ist korrekt.
Franz303
Verfasst am: 09. Mai 2022 18:30
Titel: Re: Leerlaufspannung und Innenwiderstand berechnen
Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben:
Franz303 hat Folgendes geschrieben:
U=(R/(Ri + R))*U0 (Ri=Innenwiderstand, U0=Leerlaufspannung, R=Lastwiderstand,U=Klemmspannung)
Das stimmt, aber danach wirfst Du den gesuchten Innenwiderstand der Spannungsquelle und die bekannten Innenwiderstände der Voltmeter durcheinander. Letztere musst Du nämlich jeweils als den Lastwiderstand R betrachten!
Viele Grüße
Steffen
Danke, für die Antwort. Ich habe die Gleichung jetzt so umgestellt: 10V= ((500 Ohm)/(Ri+500 Ohm))*((15V*(800 Ohm+Ri))/800 Ohm). Nun habe ich für den Innenwiderstand Ri=4000 Ohm und für die Leerlaufspannung U0= 90 V herausbekommen. Ist das so korrekt?
Steffen Bühler
Verfasst am: 09. Mai 2022 17:54
Titel: Re: Leerlaufspannung und Innenwiderstand berechnen
Franz303 hat Folgendes geschrieben:
U=(R/(Ri + R))*U0 (Ri=Innenwiderstand, U0=Leerlaufspannung, R=Lastwiderstand,U=Klemmspannung)
Das stimmt, aber danach wirfst Du den gesuchten Innenwiderstand der Spannungsquelle und die bekannten Innenwiderstände der Voltmeter durcheinander. Letztere musst Du nämlich jeweils als den Lastwiderstand R betrachten!
Viele Grüße
Steffen
Franz303
Verfasst am: 09. Mai 2022 17:36
Titel: Leerlaufspannung und Innenwiderstand berechnen
Meine Frage:
Es wird die Klemmspannung einer Spannungsquelle mit Voltmetern bestimmt. Ein Voltmeter, das den Innenwiderstand R1=800 Ohm besitzt misst U1=15V. Ein zweites Voltmeter mit dem Innenwiderstand von R2=500 Ohm misst U2=10V. Nun soll der Innenwiderstand Ri und die Leerlaufspannung U der Spannungsquelle berechnet werden.
Meine Ideen:
Ich habe versucht das Ergebnis mit folgender Gleichung zu berechnen: U=(R/(Ri + R))*U0 (Ri=Innenwiderstand, U0=Leerlaufspannung, R=Lastwiderstand,U=Klemmspannung)
1. Ich habe zwei Gleichungen aufgestellt:
1) 15V= (R/(800 Ohm + R)) * U0
2) 10V= (R/(500 Ohm + R)) * U0
2.Nun habe ich Gleichung 1) nach U0 umgestellt, da die Leerlaufspannung ja die gleiche sein müsste und in Gleichung 2) eingesetzt, sodass ich folgendes erhalten habe: 10V=(R/(500 Ohm+R))*((15V*(800 Ohm+R))/R)
3. Jedoch erhielt ich nun für R=-1400 Ohm, was ja nicht richtig sein kann. Für die Leerlaufspannung würde bei mir U0=6,43V herauskommen.
Ist mein Ansatz vollkommen falsch oder wo genau liegt bei mir der Fehler? Für Hilfe wäre ich sehr dankbar.