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Kirir
Verfasst am: 25. März 2022 15:19
Titel:
Ja!! Alles verständlich jetzt. Danke für die ausführliche Antwort:) LG
masterpie
Verfasst am: 19. März 2022 17:39
Titel:
Hallo Kirir,
da Du keine spannungsabhängigen Widerstände, sondern ohmsche Widerstände verwendest und auch die Umgebungstemperatur sich nicht ändert, ist die Größe der angelegten Spannung für die Berechnung des Gesamtwiderstandes unerheblich (der Vollständigkeit halber genannt).
Mit Deiner angegebenen Formel 1/Rges = ... berechnest Du zunächst den Gesamtleitwert aus der Summe der Einzelleitwerte. Das ist ein völlig richtiges Herangehen. Um auf den richtig errechneten Wert des Gesamtwiderstandes zu kommen, musst Du den Kehrwert des Gesamtleitwertes bilden, also 1/(1/Rges). Das hast Du offensichtlich getan - nur nicht angegeben. Das Ergebnis ist mit 1,2 Ohm korrekt.
Was ist mit Erstergebnis = 5 gemeint?
Du kannst auch (etwas umständlicher) die Widerstände nacheinander parallel geschaltet berechnen.
Also z.B. R12 = R1 || R2 = 2 || 4 = (2*4)/(2+4) = 8/6 = 1,333 und dann
R123 = Rges = R12 || R3 = 1,333 || 12 = (1,33*12)/(1,33+12) = 16/13,33 = 1,2 Ohm (Die Maßeinheit Ohm habe ich nur einmal beim Ergebis geschrieben, um Zeit zu sparen).
Soweit verstanden?
Gruß, Masterpie
Kirir
Verfasst am: 19. März 2022 16:37
Titel: Gesamtwiderstand, Parallelschaltung
Meine Frage:
Hallo!
Ich habe eine Frage zu dem Gesamtwiederstand in einer Parallelschalung:
In einer Parallelschaltung von drei Widerständen mit den Werten 2 Ohm, 4 Ohm und 12 Ohm liegt eine Spannung von 4V an. Wie hoch sind der Gesamtwiderstand?
Meine Ideen:
Antwort: 1/Rges= 1/R1+1/R2+1/R3= 1.2 Ohm kommt am Ende raus. Ich versteh aber nicht wieso man am Ende das Erstergebnis(Wo 5 rauskommt) 1/5 rechnet?Also war es nicht das finale Ergebnis. Das steht in der allgemeinen Formel nicht so dass man das machen muss?
LG