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[quote="Nobby1"]Du hast eine Parallelschaltung vor dem Ampermeter und einen Einzelwiderstand nach dem Ampermeter. Die Parallelschaltung von 2 *4 Ω kann als Ersatzwidetstand aufgefasst werden. So hast Du einen neuen Widerstand 2Ω in Reihe mit dem Ampemeter und dem Einzelwiderstand von 4Ω. Der Strom fließt durch alle durch. Der neue Gesamtwiderstsnd ist 6Ω.Der Strom ergibt dann 3V /6Ω = 0,5 A.Streng genommen müsste man noch den Innenwiderstand des Ampermeters kennen, da hier eine Stromfehler Schaltung vorliegt. Files kann man schon unten unter Attachments zufügen anhängen.[/quote]
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masterpie
Verfasst am: 17. Feb 2022 18:15
Titel:
Momi1997 hat Folgendes geschrieben:
oder liege ich mit meiner Vermutung falsch?
Der Begriff Stromkreis ist bekannt?
Dann stelle Dir vor, wie Spannungsquelle, Widerstände und Amperemeter hintereinander geschaltet werden und zum Schluß alles wieder am anderen Anschluß der Spannungsquelle endet.
Der Strom kreist nun vom einen Anschluß der Spannungsquelle durch die Widerstände und das Amperemeter zum anderen Anschluß der Spannungsquelle. Da kann der Strom nicht an irgendeiner Stelle mal größer und mal kleiner werden.
In der Grundschule wird in der 7.Klasse den Schülern dieser Vorgang mit dem Wasserrohrmodell beigebracht. Vielleicht erinnerst Du Dich noch daran?
willyengland
Verfasst am: 17. Feb 2022 18:03
Titel:
I kannst du ja nur da messen, wo das Messgerät ist.
Momi1997
Verfasst am: 17. Feb 2022 17:31
Titel:
achso okay
ich dachte das Amperemeter empfängt 3V/ 2 Ohm also 1,5A da der einzelwiderstand erst nach dem Amperemeter folgt
somit ist doch I (am Amperemeter gesucht) und nicht Iges für den ganzen Stromkreis?
oder liege ich mit meiner Vermutung falsch?
Nobby1
Verfasst am: 17. Feb 2022 16:21
Titel:
Du hast eine Parallelschaltung vor dem Ampermeter und einen Einzelwiderstand nach dem Ampermeter. Die Parallelschaltung von 2 *4 Ω kann als Ersatzwidetstand aufgefasst werden. So hast Du einen neuen Widerstand 2Ω in Reihe mit dem Ampemeter und dem Einzelwiderstand von 4Ω. Der Strom fließt durch alle durch. Der neue Gesamtwiderstsnd ist 6Ω.Der Strom ergibt dann 3V /6Ω = 0,5 A.Streng genommen müsste man noch den Innenwiderstand des Ampermeters kennen, da hier eine Stromfehler Schaltung vorliegt. Files kann man schon unten unter Attachments zufügen anhängen.
jannina12221
Verfasst am: 17. Feb 2022 15:50
Titel:
Genau das ist ja mein Problem
wenn ein Teil des widerstand erst hinter dem Amperemeter eingebaut ist beeinflusst er die Stromstärke des Amperemeters?
Oder beeinflusst nur der andere Teil des Widerstands der sich vorm Amperemeter befindet seine Stromstärke =?
Bitte verwende nur einen Account! Danke, Steffen
willyengland
Verfasst am: 17. Feb 2022 15:31
Titel:
Ich würde sagen, du musst den Gesamtwiderstand im Stromkreis ausrechnen, also einmal Parallelschaltung und einmal Reihe, und diesen dann in U=RI einsetzen.
jannina122
Verfasst am: 17. Feb 2022 14:40
Titel: Stromkreis mit Amperemeter
Meine Frage:
Rechnen Sie die Stromstärke aus, die das Amperemeter empfängt. R hat immer 4 Ohm. Die
Spannung sei 3V.
Meine Ideen:
Leider kann man hier keine Zeichnungen hineinschicken. deswegen versuch ich es beschreiben.
also es liegt ein Stromkreis mit 3 Widerständen vor. 2 Widerstände sind als Parallelwiderstände hinter dem Amperemeter und ein Widerstand als Reihenwiderstand vor dem Amperemeter.
Man soll die Stromstärke berechnen, die der Amperemeter empfängt.
ist I dann--> 3V/ 4ohm = 0,75 A ; weil die restlichen widerstände erst nach dem Amperemeter kommen`?
oder muss man dies trotzdem einbauen und würde auf I= 0,5A kommen
kann mir jemand bitte weiterhelfen
Danke im voraus