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[quote="Passepartout"]Hallo, Vielleicht macht Dir folgendes (zugegebermaßen plakatives) Beispiel die Lage klar: Es soll die Schwingungsdauer einer Feder bestimmt werden (wir wissen, sie ist 200ms). Wir haben gute Augen und können die Schwingungen sehen und mitzählen. Aber wir sind träge, wenn wir wissen, dass x Schwingungen waren, dauert es noch mal 0,1 sekunde Reaktion bis wir die Stoppuhr stoppen. Szenario 1: Wir warten bis eine Schwingung zuende ist und stoppen 0,3 Sekunden. Das nehmen wir dann als T_0. Szenario 2: Wie warten bis 5000 Schwingungen beendet sind, stoppen und lesen 1000,1 Sekunden. Wir errechnen dann für T_0 [latex]T_0 = \frac{1000,1}{5000} s = 0,20002 s[/latex] Dadurch wird wohl klar, warum man lieber mehrere Schwingungen messen will. Gruß, Michael[/quote]
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skywalker
Verfasst am: 01. Jul 2006 22:16
Titel:
also kann man den Fehler verringern, wenn man die periodendauer von mehreren Schwingungen misst, richtig?
weil somit teilt sich die reaktionszeit des stoppen der Zeit auf mehrere Schwingungen auf.
kann man das so sagen?
und ist folgende vorgehensweise zu der Fehlerrechnung richtig:
wir haben also 10 Messwerte. die Reaktionszeit betrug zb 1s.
aber die ist, finde ich doch eigentlich unwichtig. ich dachte mir, es wäre besser, wenn ich für den Fehler des mittelwertes von T mit der Standartabweichung bestimme.
und diese standartabweichung teile ich dann durch 10 für
. kann man das so machen?
Passepartout
Verfasst am: 01. Jul 2006 18:23
Titel:
Hallo,
Vielleicht macht Dir folgendes (zugegebermaßen plakatives) Beispiel die Lage klar:
Es soll die Schwingungsdauer einer Feder bestimmt werden (wir wissen, sie ist 200ms). Wir haben gute Augen und können die Schwingungen sehen und mitzählen. Aber wir sind träge, wenn wir wissen, dass x Schwingungen waren, dauert es noch mal 0,1 sekunde Reaktion bis wir die Stoppuhr stoppen.
Szenario 1: Wir warten bis eine Schwingung zuende ist und stoppen 0,3 Sekunden. Das nehmen wir dann als T_0.
Szenario 2: Wie warten bis 5000 Schwingungen beendet sind, stoppen und lesen 1000,1 Sekunden. Wir errechnen dann für T_0
Dadurch wird wohl klar, warum man lieber mehrere Schwingungen messen will.
Gruß,
Michael
skywalker
Verfasst am: 01. Jul 2006 18:07
Titel: Es sollte T_0 bestimmt werden. Warum aber10Messwerte messen?
hallo,
ich habe hier jetzt nicht wirklich das problem, etwas zu berechnen. sondern das problem, die berechnung an sich zu verstehen.
also, es ist folgende situation:
ich musste von so einem drehpendel die schwingungsdauer berechnen. dazu wurde die schiwngungsdauer von 10 Schwingungen des drehpendels gemessen. dies je 5 mal bei verschiedener auslenkung.
dann sollten diese werte gemittelt werden.
das ziel dieser messung war es dann anschließend,
zu bestimmen um damit dann die eigenfrequenz zu ermitteln. Um
zu erhalten, wurde der gemittelte wert Periodendauer durch 10 dividiert.
und meine frage dabei lautet, warum wir eigentlich erst von 10 schwingungen die periodendauer messen sollten, wenn sowieso dann nur die erste periodendauer von interesse ist. (das ist doch unter
zu verstehen oder)?
ich verstehe halt einfach nur den sinn darin nicht.
edit:hatte aus versehen Erregerfrequenz anstatt Eigenfrequenz geschrieben