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[quote="Nils Hoppenstedt"]Hallo, [quote="Ramen94"] dq=-dw, falls dT=0 sonst ncdT [/quote] Ich nehme an, das letzte soll [latex]nC_V\dd T[/latex] heißen. Das wäre zumindest die übliche Schreibweise. Für die isobaren Prozesse folgt aus der idealen Gasgleichung: [latex]p\dd V = nR\dd T[/latex] und damit für die Änderung der inneren Energie: [latex]\dd U = \dd Q + \dd W = nC_V\dd T - p\dd V = nC_V\dd T - nR\dd T = n(C_V-R) \dd T[/latex] Integration vom Anfangs- zum Endzustand ergibt: [latex]\Delta U = n(C_V-R) \Delta T [/latex] Für die isothermen Prozesse gilt: [latex]\dd U = \dd Q + \dd W = \dd Q - \dd Q = 0 [/latex] Die innere Energie ändert sich also nicht. Viele Grüße, Nils[/quote]
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Ramen94
Verfasst am: 15. Jan 2022 16:11
Titel:
Hallo,
vielen Dank für deine Antwort. Ich werde mir das einmal in Ruhe anschauen.
Nils Hoppenstedt
Verfasst am: 15. Jan 2022 15:19
Titel:
Hallo,
Ramen94 hat Folgendes geschrieben:
dq=-dw, falls dT=0 sonst ncdT
Ich nehme an, das letzte soll
heißen. Das wäre zumindest die übliche Schreibweise.
Für die isobaren Prozesse folgt aus der idealen Gasgleichung:
und damit für die Änderung der inneren Energie:
Integration vom Anfangs- zum Endzustand ergibt:
Für die isothermen Prozesse gilt:
Die innere Energie ändert sich also nicht.
Viele Grüße,
Nils
Ramen94
Verfasst am: 15. Jan 2022 14:25
Titel: Innere Energie und Zustandsänderung idealer Gase
Meine Frage:
Hallo zusammen,
ich bin gerade etwas am Verzweifeln, da ich bei einer meiner Mathe-Aufgaben gar keinen Ansatz finden kann. Unser Lehrer nimmt leider gerne Aufgaben mit Bezug zu Physik und Chemie, obwohl das nicht mein Studium ist und daher fällt es mir schwer, den richtigen Rechenansatz zu finden. (Es wird wahrscheinlich etwas mit Ableitung / Integration zu tun haben).
Ermitteln Sie das Delta der inneren Energie, wenn Sie das System auf die Temperatur T1 erhöhen um zum Zustand (p0;V?;T1) zu gelangen (Druck bleibt konstant) und anschließend das System auf den Endzustand (p1;V1;T1) komprimieren, bzw. expandieren (Temperatur konstant). Wiederholen Sie die Berechnung für den Fall, dass Sie zuerst bei konstanter Temperatur den Druck auf p1 ändern (p1;V??;T0) und dann von dort zum Endzustand gelangen.
Folgende Gleichungen wurden mir als Hilfe gegeben:
Ideale Gasgesetz : pV=nRT
dU=dq+dq
dq=-dw, falls dT=0 sonst ncdT
dw=-pdV
T Temperatur, V Volumen, p Druck, n Stoffmenge, R ideale Gaskonstante
Für Hinweise, wie ich die Berechnungen durchführen kann, wäre ich wirklich dankbar.
Schöne Grüße und ein schönes Restwochenende! :)
Meine Ideen:
Leider fehlen mir bisher wirklich die grundlegenden Ansätze...