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[quote="Schrödingers Katze"]Ich hab mir das mal so germerkt: Das Gewicht bekommt ja keine Möglichkeit, mit der tatsächlichen Kraft von m*g einzuwirken, weil ein Teil dieser Kraft dazu drauf geht, dass es sich selbst beschleunigt. Das ist ja im Prinzip dasselbe wie von as_string, aber vllt. nochmal so: Die Übertragung von möglichst viel Drehmoment kann nur dadurch geschehen, wenn das zu beschleunigende Objekt möglichst viel Widerstand bietet. Und je schneller das Gewicht runterrauscht, desto weniger Belastung muss z.B. das Seil "ertragen", an dem es hängt, und desto weniger Kraft wird damit weitergegeben, und zwar nur noch F=m(g-a). Die Energieerhaltung klappt in diesem Falle "leichter", weil man es da gewohnt ist, die kinetische Energie des Massestücks mitzubetrachten. Klar, wenn man das beim Drehmomentansatz beachtet, gehts auch.[/quote]
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as_string
Verfasst am: 29. Jun 2006 20:54
Titel:
Du hast eine beschleunigende Kraft F=mg. Außerdem hast Du eine beschleunigte Masse. Das ist die Masse m=24kg des Gewichtes selber plus die Trägheit des drehenden Rades.
Umgekehrt kannst Du das auch so sehen (wahrscheinlich hat das Dein Prof gemacht): Das Gewicht wird ja nach unten beschleunigt. Durch diese Beschleunigung nach unten wird die Erdbeschleunigung für das Gewicht quasi kleiner, wenn Du Dich in sein Bezugssystem setzt. Das ist der selbe Effekt wie in einem Aufzug auch.
Das, was er als Drehmoment noch an das Rad weiter geben kann, ist jetzt aber nur die von ihm "gefühlte" Erdbeschleunigung, also g-a.
Nach der ersten Methode kannst Du Dir auch das Trägheitsmoment vergrößert vorstellen. Wenn Du die gesamte Masse des Gewichtes auf einen Ring mit einem Radius r verteilt vorstellst und dieses Trägheitsmoment zu dem des Rades addierst, dann hast Du das Gesamtträgheitsmoment des ganzen Systems. Wenn das Rad beschleunigt, muß dann genau so viel Masse bescheunigt werden, wie in Deinem Bsp.
Gruß
Marco
dachdecker2
Verfasst am: 29. Jun 2006 20:42
Titel:
Mit seiner eigenen Trägheit allein würde das gewicht mit g beschleunigen. Gebremst von dem Schwungrad muss die Beschleunigung des Gewichtes naheliegend geringer sein
.
Hoffi
Verfasst am: 29. Jun 2006 20:35
Titel:
SRY,
aber ich verstehe das nicht. Warum wird das Gewicht nicht mit "g" beschleunigt? Was hält es außer dem Massenträgheitsmoment auf?
Schrödingers Katze
Verfasst am: 29. Jun 2006 15:51
Titel:
Ich hab mir das mal so germerkt: Das Gewicht bekommt ja keine Möglichkeit, mit der tatsächlichen Kraft von m*g einzuwirken, weil ein Teil dieser Kraft dazu drauf geht, dass es sich selbst beschleunigt. Das ist ja im Prinzip dasselbe wie von as_string, aber vllt. nochmal so: Die Übertragung von möglichst viel Drehmoment kann nur dadurch geschehen, wenn das zu beschleunigende Objekt möglichst viel Widerstand bietet. Und je schneller das Gewicht runterrauscht, desto weniger Belastung muss z.B. das Seil "ertragen", an dem es hängt, und desto weniger Kraft wird damit weitergegeben, und zwar nur noch F=m(g-a).
Die Energieerhaltung klappt in diesem Falle "leichter", weil man es da gewohnt ist, die kinetische Energie des Massestücks mitzubetrachten. Klar, wenn man das beim Drehmomentansatz beachtet, gehts auch.
as_string
Verfasst am: 29. Jun 2006 15:16
Titel:
Hallo!
Es wird ja nicht nur das Schwungrad beschleunigt, sondern auch das Gewicht.
Gruß
Marco[/latex]
Hoffi
Verfasst am: 29. Jun 2006 14:47
Titel: Aufgabe Massenträgheit
Ein Schwungrad wird durch eine angehängte Masse 24kg mit 4,5 rad/s² beschleunigt. Die Radien betragen R1=0,9m und R2=0,4m. Berechnen sie das Massenträgheitsmoment des Schwungrades.
Stellt euch das so vor:
in einem großen Rad sitzt ein kleineres Rad, auf dem kleineren läuft eine Schnur, wo die Masse dranhängt.
Ich habe das so gemacht:
also
was macht unser Proff: zieht von g einfach ein a ab welches mit
berechnet wird, wobei r der kleiner Radius ist.
Für mich ist das die Bahnbeschleunigung, aber warum muss ich die berücksichtigen, und warum mindert die mein"g"?
Warum kann ich alpha einfach in Rad einsetzen, was ist Rad genau? alpha ist doch die Winkelbeschleunigung also sowas wie m/s² somit dann winkel pro s².