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[quote="Mathefix"]Auf die Schnelle. d_1 und d_2 sind keine Unbekannten. Sie lassen sich aus gegebenen Maßen bestimmen: [latex]d_1 = \frac{L}{2} - s_1 [/latex] [latex]d_2 = D_A - d_1 [/latex] Hilft Dir das weiter?[/quote]
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Nachricht
Mathefix
Verfasst am: 22. Dez 2021 18:47
Titel:
Auf die Schnelle.
d_1 und d_2 sind keine Unbekannten. Sie lassen sich aus gegebenen Maßen bestimmen:
Hilft Dir das weiter?
navix
Verfasst am: 20. Dez 2021 20:56
Titel: Reversionspendel
Meine Frage:
Eine massive Stange mit kreisrundem Querschnitt (Länge
, Durchmesser
) soll als Reversionspendel verwendet werden. Dazu sind zwei kleine Achsen angebracht, deren Auflageschneiden den Abstand
haben. Die erste Achse ist
von einem Ende der Stange entfernt. Wie weit von diesem Ende entfernt muss ein Gewicht an der Stange befestigt werden, damit die Schwingungsdauern um beide Achsen gleich groß sind (Gesucht: Abstand
des Schwerpunkts des Gewichts vom Ende der Stange)?
Das Gewicht ist eine Scheibe mit Durchmesser
und Höhe
mit einem Loch (Durchmesser
) in der Mitte, durch das es auf die Stange gesteckt werden kann. Stange und Gewicht sind aus demselben Material. Trägheitsmoment um eine Achse durch den Schwerpunkt normal auf die Symmetrieachse für Lochscheibe
und für Vollzylinder
Hinweis:
Setzen Sie die Kreisfrequenz des mathematischen Pendels mit der um eine Achse des physikalischen Pendels gleich.
Meine Ideen:
Um ein Gefühl für das Problem zu bekommen, habe ich zuerst versucht, die Schwingungsdauern um beide Achsen einfach gleichzusetzen:
wobei
die Gesamtmasse des Pendels ist (also Stange + Gewicht).
Woran ich jetzt scheitere sind die Trägheitsmomente um beide Achsen. Je nachdem, wo sich das Gewicht befindet, ändert sich ja auch der Schwerpunkt des Reversionspendels und somit auch die Steineranteile. Ich erhalte:
Setzt man das jetzt in die obere Gleichung ein, hat man 3 Unbekannte:
und
.
2. Versuch:
(mit dem Hinweis)
Die Schwingungsdauer des physikalischen Pendels um Achse
ist
mit
wie oben. Mit der reduzierten Fandelänge des physikalischen Pendels bzgl. Achse 1 bzw. Achse 2
erhält man
Gleichsetzen liefert
Also erhalte ich dieselbe Gleichung wie beim ersten Versuch. Mir ist nicht ersichtlich, wie ich daraus jetzt den Abstand
ermitteln könnte. Die Position des Schwerpunkts kürzt sich meines Erachtens nach nicht heraus.
Nach einigen Recherchen ist mir auch aufgefallen, dass man immer auf das Ergebnis kommt, dass
ist (also Abstand der Achsen gleich verkürzte Fandenlänge). Dabei wird der Steinersatz verwendet, aber das verschiebbare Gewicht wird nicht mit berücksichtigt.