Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Sjk01"]Hatte es nochmal versucht und jetzt sehe ich mein Fehler, habe das -r vergessen. Vielen dank für die Hilfe :)[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Sjk01
Verfasst am: 15. Nov 2021 21:06
Titel:
Hatte es nochmal versucht und jetzt sehe ich mein Fehler, habe das -r vergessen. Vielen dank für die Hilfe
Myon
Verfasst am: 15. Nov 2021 20:44
Titel:
Sjk01 hat Folgendes geschrieben:
aber irgendwie komme ich nicht auf den richtigen H wert :/
Gut, da wurde offenbar einfach nicht richtig nach H aufgelöst. Es käme etwas heraus wie
was etwa H=24km ergibt.
Sjk01
Verfasst am: 15. Nov 2021 18:12
Titel:
Oki, da habe ich jetzt die Fluchtgeschwindigkeit rausbekommen aber irgendwie komme ich nicht auf den richtigen H wert :/
Myon
Verfasst am: 15. Nov 2021 16:18
Titel:
Sjk01 hat Folgendes geschrieben:
Bei der Geschwindigkeit habe ich es so umgestellt: v= wurzel((2*GM)/r) mit M=g*r
Richtig wäre M=g(Mond)*r(Mond)^2/G
Es muss sich die Fluchtgeschwindigkeit vom Mond ergeben, siehe
hier
.
Sjk01
Verfasst am: 15. Nov 2021 16:10
Titel:
Bei der Geschwindigkeit habe ich es so umgestellt: v= wurzel((2*GM)/r) mit M=g*r
Und bei der Höhe: H= -(2GM)/(v0^2 *r-GM)
mir fällt grade auf, dass ich das hoch 2 vergessen habe aber es würde trotzdem ein negativer wert rauskommen
DrStupid
Verfasst am: 15. Nov 2021 15:24
Titel:
Sjk01 hat Folgendes geschrieben:
Ich habe die gleichung umgestellt und kam auf ein ergebnis: v= 1,47*10^-5 m/s und für die Höhe: H = -1,35*10^-7m
Irgendetwas muss doch falsch sein
Ja, das sieht wirklich nicht gut aus. Schreib doch mal hin, welche Gleichung Du wie umgestellt hast. Die Gleichungen von Myon allein reichen nicht.
Sjk01
Verfasst am: 15. Nov 2021 15:08
Titel:
Vielen Dank!
Ich habe die gleichung umgestellt und kam auf ein ergebnis: v= 1,47*10^-5 m/s und für die Höhe: H = -1,35*10^-7m
Irgendetwas muss doch falsch sein
DrStupid
Verfasst am: 15. Nov 2021 11:39
Titel: Re: Geschosse am Mond
Das kann beides mit der Energieerhaltung gelöst werden: Die Summe aus Gravitationspotential und kinetischer Energie ist konstant. Dafür brauchst Du das Newtonsche Gravitationsgesetz.
Myon
Verfasst am: 15. Nov 2021 11:35
Titel: Re: Geschosse am Mond
Zu 1: Setzt man die potentielle Energie im Unendlichen gleich null, hat der Körper im Abstand r vom Mondmittelpunkt die Gesamtenergie
Dabei ist M die Mondmasse, die sich aus g(Mond) unr R(Mond) ergibt, und G die Gravitationskonstante. Somit also v so bestimmen, dass für r=R(Mond) die Gesamtenergie gleich null wird.
Zitat:
Zum zweiten Teil, hätte ich den Ansatz: h = v0 * t - 1/2 * g * t^2
für t= v0/g -> H = v0 * v0/g - 1/2 * g * vo^2/g^2
Anschließend die werte einsetzten und man würde die höhe rausbekommen. Ist es richtig?
Nicht ganz. Die Gravitationskraft des Monds ist nur auf der Mondoberfläche gleich g(Mond)*m. Sie nimmt mit zunehmendem Abstand vom Mondmittelpunkt ab. Es kann die obige Gleichung für die Gesamtenergie verwendet werden:
Sjk01
Verfasst am: 15. Nov 2021 11:20
Titel: Geschosse am Mond
Meine Frage:
1) Berechnen Sie die Auftreffgeschwindigkeit eines aus dem Unendlichen kommenden Meteors auf dem Mond. Der Meteor soll im Unendlichen mit Geschwindigkeit Null beginnen.
2) Welche Höhe H über der Mondoberfläche erreicht ein Geschoß, dass auf dem Mond mit v0 = 10^3 km/h gestartet wird?
Hinweis:
g(Mond) = 1, 62 m/s2 R(Mond) = 1740 km
Meine Ideen:
Zum ersten Aufgabenteil fällt mir keine Ansätze ein.
Zum zweiten Teil, hätte ich den Ansatz: h = v0 * t - 1/2 * g * t^2
für t= v0/g -> H = v0 * v0/g - 1/2 * g * vo^2/g^2
Anschließend die werte einsetzten und man würde die höhe rausbekommen. Ist es richtig?