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[quote="gast_free"]Wir haben es damals in der Schule (Photokurs) so gelernt. Große Blendenzal bedeutet große Tiefenschärfe und kleiner Blendendurchmesser. Deshalb höhere Belichtungszeit. Kleine Blendenzahl bedeutet kleine Tiefenschärfe und großer Blendendurchmesser. Deshalb kürzere Belichtungszeit. Die Blendenzahl b errechnet sich aus dem Quotienten von Brennweite geteilt durch Blendendurchmesser. Wird also die Blendenzahl größer wird bei konstanter Brennweiter weniger Licht ins Objektiv gelassen. In der Blendenreihe wird mit abnehmender Blendenzahl von Stufe zu Stufe der Durchmesser der Blendenöffnung um die Faktor sqrt(2) vergrößert.[/quote]
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schnudl
Verfasst am: 02. Nov 2021 18:10
Titel:
Ja, meine Frage war, ob sich die
tatsächliche Öffnung der physikalischen Blende
ändert, wenn man die Brennweite ändert. Das scheint nicht notwendigerweise der Fall zu sein, da es auch die Eintrittspupille ankommt, und die ändert sich mit der Brennweite mit.
willyengland
Verfasst am: 02. Nov 2021 18:02
Titel:
schnudl hat Folgendes geschrieben:
Ich habe mittlerweile gelesen, dass sich die Änderung der Apertur auf das
virtuelle Bild
der Blende bezieht, man nennt dieses die
Eintrittspupille
.
Das ist ja das, was du siehst, wenn du von hinten reinguckst. Ungefähr ...
schnudl
Verfasst am: 02. Nov 2021 16:30
Titel:
Ich habe mittlerweile gelesen, dass sich die Änderung der Apertur auf das
virtuelle Bild
der Blende bezieht, man nennt dieses die
Eintrittspupille
.
Bei Zoom Objektiven öffnet sich bei Änderung der Brennweite nur scheinbar die Apertur der Eintrittspupille, da man diese durch das Verschieben der Linsen quasi stärker vergrößert. Die physikalische Blende bleibt dabei gleich.
https://photo.stackexchange.com/questions/87987/does-the-diameter-of-the-aperture-increase-with-increases-in-the-focal-length-wi?newreg=370ddddf0387431a8bd1eb22e21acec4
Gut zu sehen ist das hier:
https://web.archive.org/web/20191112173157if_/http://pierretoscani.com/images/fig-objectifs-01-01-anim.gif
willyengland
Verfasst am: 02. Nov 2021 15:04
Titel: Re: Blende bei Zoom-Objektiv
schnudl hat Folgendes geschrieben:
Gehe ich nun recht in der Annahme, dass sich der Irisdurchmesser der Blendenvorrichtung mit der eingestellten Brennweite verändert?
Wenn ich deine Frage richtig verstehe, ist das auch so.
Guck mal von hinten in dein Objektiv und verändere die Brennweite.
gast_free
Verfasst am: 02. Nov 2021 14:17
Titel:
Wir haben es damals in der Schule (Photokurs) so gelernt.
Große Blendenzal bedeutet große Tiefenschärfe und kleiner Blendendurchmesser. Deshalb höhere Belichtungszeit.
Kleine Blendenzahl bedeutet kleine Tiefenschärfe und großer Blendendurchmesser. Deshalb kürzere Belichtungszeit.
Die Blendenzahl b errechnet sich aus dem Quotienten von Brennweite geteilt durch Blendendurchmesser. Wird also die Blendenzahl größer wird bei konstanter Brennweiter weniger Licht ins Objektiv gelassen.
In der Blendenreihe wird mit abnehmender Blendenzahl von Stufe zu Stufe der Durchmesser der Blendenöffnung um die Faktor sqrt(2) vergrößert.
schnudl
Verfasst am: 29. Okt 2021 20:29
Titel: Blende bei Zoom-Objektiv
Ich halte mich mal ganz kurz:
Man liest ja immer wieder, dass die Blende eines Objektivs das Verhältnis von Brennweite und Iris-Durchmesser ist.
Ein 50mm Objektiv hat daher bei
gleicher Blendeneinstellung
(z.B. f/2) einen kleineren Irisdurchmesser (25mm) als ein 100mm Objektiv (50mm).
Wenn ich mir nun ein mechanisches Zoom-Objektiv aus den 70-ern ansehe (die waren ja nicht schlecht, mein Weitwinkel Zoom für die OM-1 war das beste Objektiv, das ich je hatte), dann gab es da einen
Blendenring
, der rein mechanisch funktionierte.
Gehe ich nun recht in der Annahme, dass sich der Irisdurchmesser der Blendenvorrichtung mit der eingestellten Brennweite verändert? Ich dachte eigentlich immer, dass die Mechanik diesen Durchmesser fix vorgibt. Nun würde das aber irgendwie nicht zusammenpassen...
Oder denke ich hier in dei falsche Richtung?
Es gibt hier sicher Foto-Freunde, die das wissen