Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Gast99"]Hi, ja, in Wirklichkeit bricht die Spitze vom Tortenstück ja auch oft ab und bleibt am Kuchen kleben :) Danke für deine Erklärung. Ich habe mich irgendwie von der eingezeichneten Stromdichte ablenken lassen ... Schönen Abend noch, Gast99 Ps: Ist die Querschnittsfläche nicht [latex]A(r)=\frac{\pi}{36}rh[/latex]? Pps: Achso, du hast dir wahrscheinlich [latex]\phi[/latex] schon im Bogenmaß gedacht ...[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Gast99
Verfasst am: 21. Jun 2006 22:40
Titel:
Ah stimmt ja - ich war jetzt dran daß R=0 an der Spitze wäre und wollte wissen wie man das begründet.
Ist ja Quatsch. Ich ziehe die Frage zurück
Schrödingers Katze
Verfasst am: 21. Jun 2006 22:32
Titel:
Mal ganz plump gesagt: Wo
, da muss ja was sein, oder?
Vllt so: Wenn die Kontaktfläche unendlich klein wäre, wäre der Widerstand unendlich groß.
Gast99
Verfasst am: 21. Jun 2006 22:17
Titel:
Mal so interessehalber: Wie hätte man das denn gelöst wenn dem so gewesen wäre? Die Physiker machen dann doch immer so komische Abschätzungen in der Art wenn a>>b dann kann man b vernachlässigen etc, etc...?
In der letzten Übung kam auch eine rekursive Folge vor und unser ÜGruppenleiter hat weder den Grenzwert berechnet, geschweige denn gezeigt daß sie überhaupt konvergiert sondern einfach das erste Glied weggelassen weil das bei unendlich-vielen nichts ausmachen würde ...
para
Verfasst am: 21. Jun 2006 21:55
Titel:
Ja, ich dachte mir
mal im Bogenmaß - ist so schön bequem. ;-)
Dass das Ding keine Spitze hat ist schon ganz günstig wie mir so aufgefallen ist. Sonst wäre das schlecht für das bestimmte Integral.
Gast99
Verfasst am: 21. Jun 2006 21:37
Titel:
Hi,
ja, in Wirklichkeit bricht die Spitze vom Tortenstück ja auch oft ab und bleibt am Kuchen kleben
Danke für deine Erklärung. Ich habe mich irgendwie von der eingezeichneten Stromdichte ablenken lassen ...
Schönen Abend noch,
Gast99
Ps: Ist die Querschnittsfläche nicht
?
Pps: Achso, du hast dir wahrscheinlich
schon im Bogenmaß gedacht ...
para
Verfasst am: 21. Jun 2006 21:17
Titel:
Zerlege das Tortenstück (merkwürdiges Stück ohne Spitze ^^) in feine Kreisbogenscheibchen. Im Abstand
r
hat dieses dann die Querschnittsfläche:
Eine derartige hauchdünne Scheibe der Dicke
dr
hat einen annähernd konstanten Querschnitt. Ihr Widerstand
dR
in Abhängigkeit vom Abstand ist dann:
Viele dieser dünnen Scheiben hintereinander ergeben ja das Tortenstück. Betrachtet man das Ganze als Reihenschaltung addieren sich die Teilwiderstände der Scheiben. Hat man unendlich viele unendlich dünne Scheiben, wird die Summe zum Integral, so dass gilt:
Verständlich wie ich das meine?
Gast99
Verfasst am: 21. Jun 2006 20:13
Titel: Widerstand eines "Tortenstücks"
Hallo,
wir sollen den Widerstand berechnen, der zwischen der inneren und äußeren Fläche des Sektors im Bild messbar ist. Es ist noch die Leitfähigkeit gegeben (Silber).
Ich weiß, daß
und
.
Hat jemand eine Idee wie man das am besten angeht? Über Tipps würde ich mich freuen.
Noch einen schönen Abend,
Gast99