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[quote="tschekowski"]Hi, Ich hab mal ne Frage zur Reflexion von mechanischen Wellen. An einem freien Ende wird die Welle phasenverschoben reflektiert, d.h aus einem "Berg" wird ein "Tal". Man tut eigentlich so als würde die Welle durch die Wand weiterlaufen nur das man am Schnittpunkt eine Punktspiegelung vornimmt. Jetzt meine Frage: wenn man so vorgeht und das Experiment mit einem Seil in 2 festen Enden betrachtet würde sich das Seil nach der ersten Schwingung durch die Reflexion überhaupt nicht mehr verändern wenn zwischen den 2 festen Enden ein Vielfaches von Lamda befindet. Denn: Die Welle hört z.B mit einem Tal auf und würde nach dem festen Ende als Berg weiterlaufen --> müsste also wieder als Tal reflektiert werden. Somit würde sich die Welle ja kaum bewegen - ist aber in Wirklichkeit nicht so.....Wo ist der Denkfehler ? tschekowski[/quote]
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devzero
Verfasst am: 20. Okt 2004 09:38
Titel:
tschekowski
, ich bin mir nicht sicher, ob ich dein Argument ganz verstanden habe, weil ich deiner Schlussfolgerung nach "Denn:" nicht folgen kann. Aber ich glaube, du hast das Problem, dass sich z.B. ein einlaufendes Tal mit dem reflektierten Berg ausloescht. Das stimmt sogar! Nur muss man beachten, dass das Tal sich in eine andere Richtung wie der Berg bewegt, also ist die Ausloesung der beiden Auslenkungen nur zu bestimmten Zeitpunkten der Fall. Dieser Effekt heisst "stehende Welle" und entsteht, wenn zwei Wellen mit gleicher Amplitude entgegengesetzt laufen. Wie du dir richtig ueberlegt hast muss dazu bei einem eingespannten Seil die Wellenlaenge ein Vielfaches der Seillaenge sein. Eine sehr schoene Animation gibt es unter
http://www.schulphysik.de/physik/mech/swell/
(leider mit offenem Ende, aber das Prinzip is genauso).
P.S: Wenn die Auslenkung Null ist, dann steckt alle Energie in der kinetischen Energie, also bleibt das Seil nicht in der Ruhelage.
Adanedhel
Verfasst am: 20. Okt 2004 01:13
Titel:
Zitat:
Die Welle hört z.B mit einem Tal auf und würde nach dem festen Ende als Berg weiterlaufen --> müsste also wieder als Tal reflektiert werden. Somit würde sich die Welle ja kaum bewegen...
Das Tal würde nach dem Ende zum Berg werden... ist schon klar! Aber das Ende des Berges wird nicht am ende des Tales reflektiert...
Richtig wär jetzt also: Stell dir vor, die Welle läuft nach dem festen Ende weiter... (der Schnittpunkt ist immer y=0) du musst jetzt nur den imaginären Teil am schnittpunkt knicken und auf den wirklichen Teil der Welle legen...
Tadaaa...
Cya! Adanedhel
tschekowski
Verfasst am: 17. Okt 2004 16:46
Titel: Reflexion mechanischer Wellen (stehende Welle)
Hi,
Ich hab mal ne Frage zur Reflexion von mechanischen Wellen.
An einem freien Ende wird die Welle phasenverschoben reflektiert, d.h aus einem "Berg" wird ein "Tal". Man tut eigentlich so als würde die Welle durch die Wand weiterlaufen nur das man am Schnittpunkt eine Punktspiegelung vornimmt.
Jetzt meine Frage: wenn man so vorgeht und das Experiment mit einem Seil in 2 festen Enden betrachtet würde sich das Seil nach der ersten Schwingung durch die Reflexion überhaupt nicht mehr verändern wenn zwischen den 2 festen Enden ein Vielfaches von Lamda befindet.
Denn: Die Welle hört z.B mit einem Tal auf und würde nach dem festen Ende als Berg weiterlaufen --> müsste also wieder als Tal reflektiert werden. Somit würde sich die Welle ja kaum bewegen - ist aber in Wirklichkeit nicht so.....Wo ist der Denkfehler ?
tschekowski