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[quote="ML"]Hallo, [quote="Brillant"] Die Tonhöhe bleibt jedoch konstant. Ob das ein reiner oder gemischter Ton ist, weiß ich nicht. Klingt für mich wie eine Stimmgabel, nur höher. [/quote] nimm den Ton doch mal auf und mach eine FFT. Dann siehst Du, ob das ein Tongemisch ist und kann auch mal die Wellenlänge der Transversalwellenlänge im Metall bestimmen. Vielleicht gibt das ja auch noch einen Aufschluss. Für beides kannst Du das Tool "Audacity" nutzen. Viele Grüße Michael[/quote]
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Frankx
Verfasst am: 30. Sep 2021 13:23
Titel:
Ich habe mal aus Spaß meine Stimmgabel im CAD modelliert und dann eine Modalanalyse durchgeführt. Für die unterste Eigenfrequenz kam fast perfekt 440Hz raus.
Man könnte das ja auch mal mit den Kellen probieren. Die sind geometrisch nicht so kompliziert. Da sieht man auch, an welcher Stelle der Ton entsteht, dh. wo die Schwingungsbäuche sind.
.
ML
Verfasst am: 30. Sep 2021 12:54
Titel: Re: Stimm„kelle“ - wie wird der Ton erzeugt?
Hallo,
Brillant hat Folgendes geschrieben:
Die Tonhöhe bleibt jedoch konstant. Ob das ein reiner oder gemischter Ton ist, weiß ich nicht. Klingt für mich wie eine Stimmgabel, nur höher.
nimm den Ton doch mal auf und mach eine FFT. Dann siehst Du, ob das ein Tongemisch ist und kann auch mal die Wellenlänge der Transversalwellenlänge im Metall bestimmen. Vielleicht gibt das ja auch noch einen Aufschluss.
Für beides kannst Du das Tool "Audacity" nutzen.
Viele Grüße
Michael
Brillant
Verfasst am: 29. Sep 2021 20:27
Titel: Stimm„kelle“ - wie wird der Ton erzeugt?
Hallo,
beim Ausräumern der Asche aus meinem Kamin benutze ich eine Kelle (Foto) aus Blech. Erst jetzt nach Jahren fällt mir auf, dass sie klingt, wenn sie angestoßen wird. Womöglich dadurch, dass sie heiß wurde, aber geglüht hat sie nicht.
Die Tonerzeugung einer Stimm„gabel“ wird so erklärt, dass die freien Schenkel gegeneinander schwingen. Aber was bitte schwingt bei der Kelle? Der Ton ist deutlich höher als bei der Gabel, hält aber ebensolange an.
Edit:
Habe mal verschiedene Stellen während des Klingens mit der Fingerkuppe leicht berührt:
Rand der Kelle: Kein Einfluss
Kleine Strecke: Lautstärke nimmt langsam ab
Größere Strecke: Lautstärke nimmt schneller ab
Größte Strecke: Lautstärke sofort aus.
Es schwingen also diese Strecken. Aber wegen der unterschiedlichen Länge müssten sie doch unterschiedlich schnell schwingen. Und wenn ich die kleineren berühre, müsste sich der Ton der größeren durchsetzen. Die Tonhöhe bleibt jedoch konstant. Ob das ein reiner oder gemischter Ton ist, weiß ich nicht. Klingt für mich wie eine Stimmgabel, nur höher.
Edit 2:
Habe mir mal eine normale Suppenkelle vorgenommen. Wenn der Stil nicht wäre, wäre es tontechnisch wohl eine Glocke oder Klangschale. Beim Anschlagen meint sie nur: „Klack“. Ich möchte sie nicht zerstören und Ritze reinfräsen. Sind es die Ritze, die aus „Klack“ ein „Kliiiiing“ machen?