Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Quantenphysik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Librationspunkte"][b]Meine Frage:[/b] Guten Tag, ich muss folgende Formel herleiten: Q = G\cdot\frac{d}{U}\cdot(1+\frac{v2}{v1}) v2 - Geschwindigkeit beim Steigen v1 - Geschwindigkeit beim Sinken G - Gewichtskraft [b]Meine Ideen:[/b] Ich bin schon mit diversen Kraftansätzen rangegangen, jedoch fällt meistens die Gewichtskraft raus, mein vermeintlich bester Ansatz war: (1) FG = Fstokes1 (2) Fel= FG + Fstokes2, dabei habe ich beide Formeln nach der Konstante in der Stokeschen Reibungskraft umgestellt und gleichgesetzt, also: (1) m × g = k(v1) k = 6pi× eta × r --> m × g/ v1 = k (2) Q × E = m × g + k(v2) --> Q × E/(mg × v2) = k (E=U/d) Nachdem ich das gleichgesetzt habe, kam ich auf v2/v1 × d/U = Q Jedoch fehlt hier die Gewichtskraft und das +1, mit keinem Ansatz schaffe ich es die Gewichtskraft nicht zu eliminieren, somit bitte ich um Hilfe und Tipps :)[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Myon
Verfasst am: 12. Sep 2021 16:15
Titel:
OK, stimmt, relevant ist nur das Verhältnis v2/v1.
Ich hatte angenommen, dass die Geschwindigkeit von v1 zu v2 ändert, wenn die Spannung das Vorzeichen wechselt. Offenbar ist es aber so, dass die Sinkgeschwindigkeit gilt, wenn gar keine Spannung angelegt wird.
Es gelten also die Gleichungen
wenn
die Reibungskräfte beim Sinken/Steigen sind. Umstellen und Division der Gleichungen liefert
Löst man das nach Q auf, erhält man die obige Gleichung.
higgsi
Verfasst am: 12. Sep 2021 14:50
Titel:
Myon hat Folgendes geschrieben:
Die Gleichung erscheint mir im Moment seltsam. Offenbar soll die Ladung Q mit konstanter Geschwindigkeit steigen oder sinken. Dann muss aber eine Reibungskraft wirken. Wo gehen dann Grössen wie die Viskosität oder die Grösse des Tropfens (oder um was es sich handelt) in die Gleichung ein?
Die Konstanten sind weggefallen, da wir ja v1 und v2 als Bruch vorliegen haben.
Bzw würde man die Stokesche Reibungskraft vom Fallen und vom Steigen dividieren, könnte man die Konstanten wie 6pi × Viskosität × radius kürzen
Myon
Verfasst am: 12. Sep 2021 14:40
Titel:
Die Gleichung erscheint mir im Moment seltsam. Offenbar soll die Ladung Q mit konstanter Geschwindigkeit steigen oder sinken. Dann muss aber eine Reibungskraft wirken. Wo gehen dann Grössen wie die Viskosität oder die Grösse des Tropfens (oder um was es sich handelt) in die Gleichung ein?
higgsi
Verfasst am: 12. Sep 2021 14:25
Titel:
Myon hat Folgendes geschrieben:
Willkommen hier im Forum
Könntest Du noch schreiben, um was es eigentlich geht? Tönt für mich so nach einer Ladungsbestimmung wie im Millikan-Versuch - ist das richtig?
Genau, das ist richtig
Ich soll zeigen, dass allgemein für die Ladung eines Tröpfchens folgende Formel gilt ^^
Myon
Verfasst am: 12. Sep 2021 14:22
Titel:
Willkommen hier im Forum
Könntest Du noch schreiben, um was es eigentlich geht? Tönt für mich so nach einer Ladungsbestimmung wie im Millikan-Versuch - ist das richtig?
higgsi
Verfasst am: 12. Sep 2021 14:21
Titel:
Hoppla, die Formel kann man gar nicht lesen, also hier nochmal:
Librationspunkte
Verfasst am: 12. Sep 2021 14:16
Titel: Herleitung Formel (Ladung eines Elektrons) Millikan-Versuch
Meine Frage:
Guten Tag, ich muss folgende Formel herleiten:
Q = G\cdot\frac{d}{U}\cdot(1+\frac{v2}{v1})
v2 - Geschwindigkeit beim Steigen
v1 - Geschwindigkeit beim Sinken
G - Gewichtskraft
Meine Ideen:
Ich bin schon mit diversen Kraftansätzen rangegangen, jedoch fällt meistens die Gewichtskraft raus, mein vermeintlich bester Ansatz war: (1) FG = Fstokes1 (2) Fel= FG + Fstokes2, dabei habe ich beide Formeln nach der Konstante in der Stokeschen Reibungskraft umgestellt und gleichgesetzt, also:
(1) m × g = k(v1)
k = 6pi× eta × r
--> m × g/ v1 = k
(2) Q × E = m × g + k(v2)
--> Q × E/(mg × v2) = k (E=U/d)
Nachdem ich das gleichgesetzt habe, kam ich auf v2/v1 × d/U = Q
Jedoch fehlt hier die Gewichtskraft und das +1, mit keinem Ansatz schaffe ich es die Gewichtskraft nicht zu eliminieren, somit bitte ich um Hilfe und Tipps