Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Nobby1"]Das müsste der van't Hoff Faktor sein. Bei KCl ist der 2 bei Glucose 1.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
annafragt
Verfasst am: 31. Aug 2021 18:54
Titel:
Vielen Dank für die Antwort.
Ich verstehe nur noch nicht wie man auf den im Anhang markierten Zusammenhang kommt
Eine Antwort wäre sehr hilfreich danke
Füsik-Gast
Verfasst am: 31. Aug 2021 09:49
Titel: GE
Die Gefrierpunktserniedrigung beruht auf den sog. kolligativen Eigenschaften des gelösten Stoffs,diese sind unabhängig von Art der teilchen oder deren genauer WW mit dem Lösungsmittel.
Es kommt nur darauf an,wieviele Teilchen beim Lösen vorliegen.
Daher benötigt du hier weder kryoskopische Konstante(falls überhaupt für KCl oder Glucose vorhanden,da diese dann als Lösungsmittel agieren würden),noch den Schmelzpunkt der gelösten Stoffe.
Füsik-Gast.
annafragt
Verfasst am: 31. Aug 2021 00:23
Titel:
Dankeschön.
Ich wollte nur noch fragen, wieso man zur Bestimmung der relativen Molekülmasse einer Unbekannten nicht dissoziierendem Substanz mit der Methode der Gefierpunktserniedrigung nur die Masse der gelösten Substanz benötigt, nicht aber die Schmelztemperatur der gelösten Substanz oder die Kryoskopische Konstante der gelösten Substanz. Vielen Dank nochmal
Myon
Verfasst am: 30. Aug 2021 23:18
Titel:
Der Van‘t Hoff-Faktor wäre dimensionslos, die Konstante alpha hat jedoch nach der Gleichung im Scan die Einheit 1/K. alpha entspricht mehr oder weniger dem Reziprokwert der kryostatischen Konstanten, nur dass die kryostatische Konstante sich auf die Molalität (Verhältnis Stoffmenge gelöster Stoff zu Masse des Lösungsmittels) bezieht, alpha hingegen auf das Verhältnis der Stoffmengen.
Nobby1
Verfasst am: 30. Aug 2021 20:24
Titel:
Das müsste der van't Hoff Faktor sein. Bei KCl ist der 2 bei Glucose 1.
annafragt
Verfasst am: 30. Aug 2021 16:19
Titel: Gefrierpunktserniedrigung
Meine Frage:
Hallo zusammen,
Im Anhang (Anhang 1) ist die Gleichung zur Gefrierpunktserniedrigung zu finden, auf die ich mich beziehe.
Ich weiß, dass das delta T für die Gefrierpunktserniedrigung steht, das n für die Stoffmenge der Lösung und das nl für die Stoffmenge des Lösungsmittels. Aber wofür steht das alpha?
Und wie kommt man von dieser Formel (Anhang 1) auf die markierte Formel in Anhang 2 oder haben die Formeln nichts miteinander zu tun?
Meine Ideen:
Vielen Dank schonmal und ganz liebe Grüße