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[quote="hever"]Hallo zusammen, ich habe ein Problem bei folgender Übungsaufgabe: [quote]In einer einseitig geschlossenen Glasrähre mit dem Innendurchmesser d = 2mm befindet sich oberhalb einer Luftblase von der Höhe h=20cm eine ebenfalls 20cm hohe Quecksilbersäule. Welche Länge bekommt die Luftsäule, wenn man bei einem äußeren Luftdruck von 1*10^5 Pa die Röhre auf den Kopf stellt? (Das Quecksilber läuft nicht aus)[/quote] Mein Ansatz war, 1. das Volumen zu berechnen (V = A * h) 2. den Druck den die Quecksilberblase ausführt (F_G / A) 3. den Druck der Luftsäule zu ermitteln, wenn die Röhre richtig steht (p_Luft + p_Quecksilber) 4. den Druck der Luftsäule zu ermitteln, wenn die Röhre auf dem Kopf steht (p_Luft - p_Quecksilber) 5. die daraus resultierende Volumenänderung zu ermitteln ( p_Luft_Richtigrum * V_Richtigrum = p_Luft_AufDemKopf * V_AufDemKopf) (Hier wäre nur noch V_AufDemKopf unbekannt und würde mir die Längenänderung geben.) Das ganze hört sich für mich aber zum einen ziemlich viel an und zum anderen komme ich mit dem Ansatz leider zu keinem richtigen Ergebnis. Wie würdet Ihr hier vorgehen oder was habe ich übersehen? (Wenn ich weiß wies geht, kann ich es selber durchrechnen, aber mein Ansatz stimmt nicht.) (Das Ergenis soll h = 34,4 cm sein)[/quote]
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Schrödingers Katze
Verfasst am: 11. Jun 2006 18:52
Titel:
Mmh, stimmt, es kommt richtig gerundet 34.5cm raus
Scherz, das stimmt doch alles! Hast bestimmt nur einen Tippfehler, guck nochmal nach. Im übrigen ist diese Anzahl Rechenschritte durchaus überschaubar. Hast du vielleicht was mit deinem p_Luft und Luftsäule durcheinander gewurschtelt? Nimm p_innen und p_außen, wird übersichtlicher.
hever
Verfasst am: 11. Jun 2006 15:33
Titel: Länge einer Luftsäule (Übungsaufgabe)
Hallo zusammen,
ich habe ein Problem bei folgender Übungsaufgabe:
Zitat:
In einer einseitig geschlossenen Glasrähre mit dem Innendurchmesser d = 2mm befindet sich oberhalb einer Luftblase von der Höhe h=20cm eine ebenfalls 20cm hohe Quecksilbersäule.
Welche Länge bekommt die Luftsäule, wenn man bei einem äußeren Luftdruck von 1*10^5 Pa die Röhre auf den Kopf stellt? (Das Quecksilber läuft nicht aus)
Mein Ansatz war,
1. das Volumen zu berechnen (V = A * h)
2. den Druck den die Quecksilberblase ausführt (F_G / A)
3. den Druck der Luftsäule zu ermitteln, wenn die Röhre richtig steht (p_Luft + p_Quecksilber)
4. den Druck der Luftsäule zu ermitteln, wenn die Röhre auf dem Kopf steht (p_Luft - p_Quecksilber)
5. die daraus resultierende Volumenänderung zu ermitteln ( p_Luft_Richtigrum * V_Richtigrum = p_Luft_AufDemKopf * V_AufDemKopf) (Hier wäre nur noch V_AufDemKopf unbekannt und würde mir die Längenänderung geben.)
Das ganze hört sich für mich aber zum einen ziemlich viel an und zum anderen komme ich mit dem Ansatz leider zu keinem richtigen Ergebnis.
Wie würdet Ihr hier vorgehen oder was habe ich übersehen? (Wenn ich weiß wies geht, kann ich es selber durchrechnen, aber mein Ansatz stimmt nicht.)
(Das Ergenis soll h = 34,4 cm sein)