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[quote="anna1950"][b]Meine Frage:[/b] Hallo, Ich habe experimentell eine Hysteresekurve eines Eisenkerns mit einem Luftspalt angenommen. Dazu habe ich die Spannung über der gemessenen Feldstärke B aufgetragen. Die Feldstärke wurde durch eine Hallsonde gemessen und zwei Spulen in Reihe geschaltet um noch eine Messbare Feldstärke zu erhalten. Nun habe ich eine Linearität der Flussdichte und der Feldstärke bei der Neukurve feststellen können, was ja eigentlich total falsch ist, da sich logischerweise zunächst die Feldstärke erhöht und dann erst die Flussdichte. [b]Meine Ideen:[/b] Liegt dieser Zusammenhang möglicherweise an einem zu groß gewählten Luftspalt? Wäre super wenn ihr da Ideen hättet wie ich diesen Fehler erklären kann.[/quote]
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Nachricht
ML
Verfasst am: 15. Mai 2021 12:55
Titel: Re: Hysteresekurve
Hallo,
anna1950 hat Folgendes geschrieben:
Ich habe experimentell eine Hysteresekurve eines Eisenkerns mit einem Luftspalt angenommen.
Das ist aber sehr schwierig, da der Luftspalt die Nichtlinearität stark verringert.
Zitat:
Dazu habe ich die Spannung über der gemessenen Feldstärke B aufgetragen.
B heißt Flussdichte und hängt über eine lineare Differentialgleichung mit der Spannung zusammen. Für Sättigungsuntersuchungen nutzt man üblicherweise einen Kern ohne Luftspalt und vergleicht dann Spannungen (hängen linear mit B zusammen) und Ströme (hängen linear mit H zusammen).
Zitat:
Meine Ideen:
Liegt dieser Zusammenhang möglicherweise an einem zu groß gewählten Luftspalt? Wäre super wenn ihr da Ideen hättet wie ich diesen Fehler erklären kann.
Der Aufbau scheint mir ein wenig zweifelhaft. Der Luftspalt ist das eine. Das andere ist, dass Du anscheinend gar keine Größe misst, die Dir eine Auskunft über die Hysterese geben kann.
Viele Grüße
Michael
anna1950
Verfasst am: 15. Mai 2021 11:08
Titel: Hysteresekurve
Meine Frage:
Hallo,
Ich habe experimentell eine Hysteresekurve eines Eisenkerns mit einem Luftspalt angenommen. Dazu habe ich die Spannung über der gemessenen Feldstärke B aufgetragen. Die Feldstärke wurde durch eine Hallsonde gemessen und zwei Spulen in Reihe geschaltet um noch eine Messbare Feldstärke zu erhalten.
Nun habe ich eine Linearität der Flussdichte und der Feldstärke bei der Neukurve feststellen können, was ja eigentlich total falsch ist, da sich logischerweise zunächst die Feldstärke erhöht und dann erst die Flussdichte.
Meine Ideen:
Liegt dieser Zusammenhang möglicherweise an einem zu groß gewählten Luftspalt? Wäre super wenn ihr da Ideen hättet wie ich diesen Fehler erklären kann.