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[quote="Qubit"][quote="Juergen"]Habe Fg = Fz gerechnet. Massen rausgekürzt, nach R Umgestellt und dann war das Ergebnis eben falsch. Woher kommen die 5R? Das verstehe ich noch nicht so ganz...[/quote] Dein v1 ist die notwendige Geschwindigkeit im Scheitelpunkt, nicht die Startgeschwindigkeit. Nenn dein v1 besser vR und drück dieses durch v1 aus..[/quote]
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Mathefix
Verfasst am: 12. Mai 2021 11:11
Titel:
Die kinetische Energie der Masse beim Start muss gleich der Hubarbeit bis zum Scheitelpunkt plus der kinetischen Energie am Scheitelpunkt sein. Letztere muss noch die von Dir genannte Gleichgewichtsbedingung erfüllen.
Qubit
Verfasst am: 11. Mai 2021 23:14
Titel:
Juergen hat Folgendes geschrieben:
Habe Fg = Fz gerechnet. Massen rausgekürzt, nach R Umgestellt und dann war das Ergebnis eben falsch. Woher kommen die 5R? Das verstehe ich noch nicht so ganz...
Dein v1 ist die notwendige Geschwindigkeit im Scheitelpunkt, nicht die Startgeschwindigkeit.
Nenn dein v1 besser vR und drück dieses durch v1 aus..
Juergen
Verfasst am: 11. Mai 2021 22:53
Titel:
Habe Fg = Fz gerechnet. Massen rausgekürzt, nach R Umgestellt und dann war das Ergebnis eben falsch. Woher kommen die 5R? Das verstehe ich noch nicht so ganz...
Qubit
Verfasst am: 11. Mai 2021 21:37
Titel:
Tipp: du brauchst die Geschwindigkeit im Scheitelpunkt 2R -> Energiesatz
hansguckindieluft
Verfasst am: 11. Mai 2021 21:23
Titel:
Die Musterlösung ist richtig. Zeig doch mal, was Du gerechnet hast.
Juergen
Verfasst am: 11. Mai 2021 21:00
Titel: Fz = Fg Looping Masse
Meine Frage:
An den Enden einer vorgespannten Feder befinden sich die ruhenden Massen m1 und m2. Die Federenergie wird mit Efeder bezeichnet. Die Feder wird entspannt und die Massen haben danach die Geschwindigkeiten v1 und v2.
Die Masse m1 gleitet reibungsfrei durch einen Looping mit dem Radius R. Wie groß muss der Radius R in Abhängigkeit der Geschwindigkeit v1 am Startpunkt des Loopings sein, damit die Masse m1 im höchsten Punkt des Loopings gerade nicht abstürzt?
Meine Ideen:
Hab Fz = Fg gesetzt und dann R = v1^2 / g erhalten.
In der Lösung steht aber R = v1^2 / 5g
Wie um alles in der Welt kommt man darauf?