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[quote="Anonymous"]Vielen herzlichen Danke! Alles Unklarheiten beseitigt :)[/quote]
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reflex
Verfasst am: 06. Jun 2006 12:39
Titel:
Und nochmal in Deutsch:
Vielen herzlichen Dank!
Alle Unklarheiten beseitigt.
Gast
Verfasst am: 06. Jun 2006 12:37
Titel:
Vielen herzlichen Danke!
Alles Unklarheiten beseitigt
Schrödingers Katze
Verfasst am: 06. Jun 2006 12:31
Titel:
Es ist ja nicht verboten, eine Gleichung auf verschiedene Arten herzuleiten. Eventuell bieten verschiedene Herleitungen bessere Verständlichkeit aus unterschiedlichen Gesichtspunkten.
Wenn du dir mal den zweiten Link etwas weiter unten durchliest, steht da was davon, dass die erste Herleitung natürlich schon die Kenntnis der Impedanz vorraussetzt. Die 2. ist halt allgemeiner, und ja - sie bestätigt damit die 1..
Gast
Verfasst am: 06. Jun 2006 12:15
Titel:
Richtig, die 1) Herleitung führt zu einer Differentialgleichung.
Welchen Zweck erfüllt dann die Thomsonsche Herleitung nach 2)? Ist diese einfach eine Bestätigung von 1)?
mfg reflex
Schrödingers Katze
Verfasst am: 06. Jun 2006 12:10
Titel:
Was meinst du mit "verständlicher" Herleitung? Soweit ich weiß, führt die 2. Herleitung zu Differentialgleichungen und hat daher für die Schule eher informativen Charakter (
hier
oder
da
).
Zum Herleiten, z.B. im Abi, ist die erste Herleitung wahrscheinlicher. Und die kann man auch sehr gut im Schwingkreis begründen, zumal, wenn ein idealer SK kein R hat, dann wird nämlich Z=0 in
falls X_L-X_C=0.
reflex
Verfasst am: 06. Jun 2006 11:37
Titel: Resonanzfrequenz
Ich bin ein bisschen verwirrt.
Wir haben in der Schule die Resonanzfrequenz 2x auf verschieden Art hergeleitet.
1)
Xc = Xl (Wie kam man nochmal auf diesen Ausdruck?)
wL = 1/(wC)
2)
Wel + Wmagn = const
Beides nach der Frequenz umgestellt ergibt die gleiche Formel.
Ich weiß jetzt allerdings nicht mehr, wo der Unterschied zwischen diesen beiden Herleitungen ist. Die erste Methode ist viel einfacher.
Wir behandeln momentan Schwingkreise und deshalb haben wir die Formel nach 2) hergeleitet. (verständlich)
Ließe sich die Resonanzfrequenz im Schwingkreis auch mit 1) begründen, oder ist 2) zwingend notwendig?
Danke für eure Hilfe.