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[quote="Steffen Bühler"]Willkommen im Physikerboard! Schalldruck und Schallleistung hängen wie folgt zusammen: [latex]p = \sqrt{\frac{P_\mathrm{ak} \; Z}{A}}[/latex] Hierbei ist Z die Schallkennimpedanz und A die durchschallte Fläche. Beides ist hier konstant und P wird nun verdoppelt. Also... Für Frage b vervierfacht sich P, aber es wird gleichzeitig 10% mehr absorbiert, also 10% mehr Leistung entzogen. Welcher Faktor für die Leistung resultiert daraus? Was heißt das für den Schalldruck? Viele Grüße Steffen[/quote]
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Autor
Nachricht
Steffen Bühler
Verfasst am: 23. März 2021 16:57
Titel:
Willkommen im Physikerboard!
Schalldruck und Schallleistung hängen wie folgt zusammen:
Hierbei ist Z die Schallkennimpedanz und A die durchschallte Fläche. Beides ist hier konstant und P wird nun verdoppelt. Also...
Für Frage b vervierfacht sich P, aber es wird gleichzeitig 10% mehr absorbiert, also 10% mehr Leistung entzogen. Welcher Faktor für die Leistung resultiert daraus? Was heißt das für den Schalldruck?
Viele Grüße
Steffen
Alena
Verfasst am: 23. März 2021 16:30
Titel: Schalldruckpegel berechnen
Meine Frage:
Vor einem Konzert (Dirigent betritt die Bu?hne) klatscht das Publikum mit einem Schalldruckpegel
von 80 dB. Am Ende des Konzertes klatschen alle doppelt so schnell und haben dadurch die
doppelte Schallleistung.
a) Wie hoch ist jetzt der Pegel?
L = 10 LOG10 (W vorher / W nachher)
Als der Dirigent noch mal reinkommt, steht das Publikum auf. Es erhöht somit die äquivalente
Absorptionsfläche im Raum um 10%. Es wird nun viermal so schnell wie am Anfang geklatscht.
b) Wie hoch ist jetzt der Pegel?
c) Fu?r welche Bereiche im Raum gelten diese Überlegungen? Wie wird der Abstand genannt der
diese Grenze beschreibt?
Meine Ideen:
Ich habe leider keine Ideen...