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[quote="gast_free"][quote="Myon"][quote="gast_free"]Das dritte Keplersche Gesetz gilt auch für infinitesimal kleine Flächenelemente. [latex] dF_A=R_A^2\cdot d{\alpha}[/latex] [latex] dF_P=R_P^2\cdot d{\beta}[/latex][/quote] Ich glaube, Du meinst ebenfalls das 2. Keplersche Gesetz. Rechts käme jeweils noch ein Faktor 1/2 hin (sorry, nur für den Fall, dass jemand dadurch verwirrt wäre).[/quote] Ja Ja!!!! Danke für den Hinweis! Man sollte genauer lesen bevor man absendet. Natürlich ist das zweite Gesetz gemeint. Das wo der Verbindungsstrahl immer im gleichen Zeitintervall dieselbe Flächengröße überstreift.[/quote]
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gast_free
Verfasst am: 19. März 2021 11:19
Titel:
Myon hat Folgendes geschrieben:
gast_free hat Folgendes geschrieben:
Das dritte Keplersche Gesetz gilt auch für infinitesimal kleine Flächenelemente.
Ich glaube, Du meinst ebenfalls das 2. Keplersche Gesetz. Rechts käme jeweils noch ein Faktor 1/2 hin (sorry, nur für den Fall, dass jemand dadurch verwirrt wäre).
Ja Ja!!!! Danke für den Hinweis! Man sollte genauer lesen bevor man absendet. Natürlich ist das zweite Gesetz gemeint. Das wo der Verbindungsstrahl immer im gleichen Zeitintervall dieselbe Flächengröße überstreift.
Myon
Verfasst am: 19. März 2021 11:06
Titel:
gast_free hat Folgendes geschrieben:
Das dritte Keplersche Gesetz gilt auch für infinitesimal kleine Flächenelemente.
Ich glaube, Du meinst ebenfalls das 2. Keplersche Gesetz. Rechts käme jeweils noch ein Faktor 1/2 hin (sorry, nur für den Fall, dass jemand dadurch verwirrt wäre).
gast_free
Verfasst am: 19. März 2021 10:31
Titel:
Das dritte Keplersche Gesetz gilt auch für infinitesimal kleine Flächenelemente.
Drittes Keplersches Gesetz.
Umstellen und Einsetzen.
usw.
Nils Hoppenstedt
Verfasst am: 18. März 2021 18:00
Titel:
Ja, das wäre dann das 2. Keplersche Gesetz.
- Nils
Complete56375
Verfasst am: 18. März 2021 17:27
Titel: Ich muss eins der Kepler Gesetze benutzen
Vielen Dank schonmal für deine Antwort. Das Problem ist, dass ich eins der Kepler Gesetze fürs Lösungsverfahren benutzen muss.
Du bist zweimal angemeldet, Complete56475 wird daher demnächst gelöscht. Steffen
Nils Hoppenstedt
Verfasst am: 18. März 2021 17:05
Titel:
Beim 3. Keplerschen Gesetz werden die Bahndaten zweier verschiedener Satelliten verglichen. Das funktioniert hier also nicht.
Verwende stattdessen die Drehimpulserhaltung:
r_p*v_p = r_a*v_p
wobei r und v für den Radius und die Geschwindigkeit stehen und a und p für Perihel bzw. Aphel. Wahrscheinlich soll hier angenommen werden, dass die Erde exakt kugelförmig ist, so dass r_p und r_a aus dem Erdradius und der Flughöhe ermittelt werden kann.
Viele Grüße,
Nils
Complete56475
Verfasst am: 18. März 2021 16:23
Titel: Geschwindigkeit der Sputnik 1
Meine Frage:
"Die russische Sputnik 1 war der erste künstliche Erdsatellit. Im erdnächsten Punkt seiner Bahn ( Höhe über der Erdoberfläche 250km) war seine Geschwindingkeit etwa 8km/s. Bestimmen Sie seine Geschwindigkeit im erdfernsten Punkt ( Höhe 900km)."
Meine Ideen:
Da Beide Halbachsen und eine Geschwindigkeit gegeben sind war meine Idee mit dem 3 Gesetz von Kepler für T1 und T2 Strecke durch Geschwindigkeit einzusetzen (eine v und beide Radien sind ja gegeben) und die Größengleichung/Formel so umzustellen, dass ich die gesuchte Geschwindigkeit berechnen kann. Entweder habe ich falsch umgeformt oder mein Lösungsansatz ist falsch, da das Ergebnis mit ziemlicher Sicherheit falsch ist. Ich würde mich sehr über Tipps und Hilfestellungen freuen.