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[quote="Nobby1"]Nein so einfach geht es nicht. pV= nRT, R = const., wenn jetzt das Volumen auch constant ist dann kann man eine neue Konstante definieren. R/V = k p = nkT Genauso wenn andere Parameter, wie n oder T konstant sind.[/quote]
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Phi_l
Verfasst am: 02. März 2021 20:06
Titel:
Stimmt, an die Einheiten habe ich gar nicht gedacht.
Jetzt weiß ich, dass ich einen Wert für V einsetzen muss, aber wie sieht es mit dem Druck aus?
Also ich weiß nicht, ob ich Patm oder PGesamt verwenden muss.
Weil die Stoffmenge der Luft an der Wasseroberfläche gefragt ist, weiß ich zumindest, dass es nicht PWasser sein kann.
Aber wann wirkt Patm und wann PGesamt?
Nobby1
Verfasst am: 02. März 2021 18:44
Titel:
Genau. Sonst würde die Einheit mol ja nicht rauskommen.
Was für eine Auswirkung hat es. Nimm an Du hast einen Gastank. Das Volumen ist dort konstant. Jetzt strömt Gas aus der Druck und die Temperatur verändern sich. Wieviel mol sind entwichen.
Phi_l
Verfasst am: 02. März 2021 18:40
Titel:
Schade, aber welche Auswirkung hat es dann, wenn z.B. gesagt wird, dass V konstant ist?
Also müsste ich alle Werte, sowie auch den Wert für V in die Formel einsetzen und so die Stoffmenge bestimmen?
Nobby1
Verfasst am: 02. März 2021 18:24
Titel:
Nein so einfach geht es nicht.
pV= nRT, R = const., wenn jetzt das Volumen auch constant ist dann kann man eine neue Konstante definieren. R/V = k
p = nkT
Genauso wenn andere Parameter, wie n oder T konstant sind.
Phi_l
Verfasst am: 02. März 2021 16:06
Titel: Ideale Gase bei V=const.
Meine Frage:
Die Aufgabenstellung lautet:
Das Volumen eines (mit Luft gefüllten) Gefäßes bleibt in der Tiefe und an der Wasseroberfläche konstant.
Bestimmen Sie die Stoffmenge der Luft im Gefäß an der Wasseroberfläche.
Meine Ideen:
Alle Werte sind zwar gegeben, aber ich würde gerne erstmal wissen, welche Auswirkung es hatwenn das Volumen konstant bleibt.
P*V=n*R*T -> n= P*V/R*T
Würde in diesem Fall V wegfallen, da sie konstant ist?
Also würde man nicht die oben angegebene Formel anwenden, sondern: n=P/R*T ?
Danke im Voraus