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[quote="Myon"]Wenn Du die Stoffmenge des CO2 berechnet hast, brauchst Du nur noch durch die Stoffmenge der Luft im Raum, n=R*T/(p*V) zu teilen. Die Stoffmenge des entstandenen Wassers kann wahrscheinlich vernachlässigt werden.[/quote]
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Nobby1
Verfasst am: 03. März 2021 09:47
Titel:
Wenn das genau genug ist, mir soll es recht sein.
Myon
Verfasst am: 02. März 2021 23:04
Titel:
@Nobby1: Weshalb glaubst Du, dass es viel komplizierter ist? Es wird die gleiche Menge Sauerstoff verbraucht, wie Wasser(dampf) entsteht. Vor allem aber sind die Stoffmengen, um die es hier geht, gegenüber der Luft im Raum sehr klein (1 mol entspricht etwa 22.4l, d.h. im Raum befinden sich über 2000 mol Luft).
tulpenzwiebel hat Folgendes geschrieben:
Super, vielen Dank!
habe ich es richtig verstanden, dass ich gar nicht alle Stoffmengen hätte berechnen müssen, sondern nur die von CO2? Du schreibst doch, dass ich dann nur noch n(CO2) durch die Stoffmenge der Luft im Raum dividieren muss, also n=R*T/(p*V) und da R,T,p,V bekannt sind interessiert doch die Stoffmenge von O2 etc. überhaupt nicht oder mache ich da gerade einen peinlichen Denkfehler?
Ja, die restlichen Stoffmengen sind nicht relevant. Das entstandene Wasser hat die gleiche Stoffmenge wie der verbrauchte Sauerstoff, und es ist gegenüber der Luft im Raum ohnehin praktisch vernachlässigbar.
Nobby1
Verfasst am: 02. März 2021 18:40
Titel:
Ich denke es ist komplizierter. Methan verschwindet ein Teil des Sauerstoff auch und es kommt CO2 und Wasserdampf dazu. Dann bleibt Stickstoff konstant. Da aus 3 Teilchen auch wieder 3 Teilchen entstehen ist die Stoffmenge Methan zu Kohlendioxid gleich . Der verschwundene Sauerstoff entspricht der Stoffmenge an Wasser. Da wir keine Temperatur kennen wissen wir nicht ob das Wasser kondensiert.
tulpenzwiebel
Verfasst am: 02. März 2021 14:22
Titel:
Super, vielen Dank!
Eine Frage noch. habe ich es richtig verstanden, dass ich gar nicht alle Stoffmengen hätte berechnen müssen, sondern nur die von CO2? Du schreibst doch, dass ich dann nur noch n(CO2) durch die Stoffmenge der Luft im Raum dividieren muss, also n=R*T/(p*V) und da R,T,p,V bekannt sind interessiert doch die Stoffmenge von O2 etc. überhaupt nicht oder mache ich da gerade einen peinlichen Denkfehler?
n(CO2)/n(ges.)
Myon
Verfasst am: 02. März 2021 13:08
Titel:
Wenn Du die Stoffmenge des CO2 berechnet hast, brauchst Du nur noch durch die Stoffmenge der Luft im Raum, n=R*T/(p*V) zu teilen. Die Stoffmenge des entstandenen Wassers kann wahrscheinlich vernachlässigt werden.
tulpenzwiebel
Verfasst am: 02. März 2021 12:55
Titel: Stoffmengenanteil CO2 berechnen
Meine Frage:
Hallo zusammen,
In einem Raum (V=52m^3)werden 30g Methan verbrannt. Berechnen sie den Stoffmengenanteil von CO2 im Raum. (p=1atm, T=20°C)
Kann mir bitte jemand Schritt für Schritt erklären, wie man das rechnet?
Vielen Dank!
Meine Ideen:
Ich habe diese Reaktion gefunden.
CH4+2O2 -->CO2+2H2O
Dann habe ich alle Stoffmengen berechnet. Wie geht es dann weiter?