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[quote="Steffen Bühler"]Jetzt kann ich die Rechnung nachvollziehen. Es ist dann in der Tat ein fester Faktor von [b]etwa[/b] 1000 zwischen dem Zahlenwert von B und dem von U. Ein Effektivwert von 1 Tesla führt dann also zu einem Effektivwert von 1000 Volt. Statt Effektivwert kannst Du jeweils aber auch Spitzenwert oder Spitze-Spitze-Wert schreiben! Jedenfalls ist die Empfindlichkeit korrekt: [latex]1000 \frac VT = 1 \frac {mV}{\mu T}[/latex].[/quote]
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Steffen Bühler
Verfasst am: 24. Feb 2021 12:35
Titel:
Jetzt kann ich die Rechnung nachvollziehen. Es ist dann in der Tat ein fester Faktor von
etwa
1000 zwischen dem Zahlenwert von B und dem von U. Ein Effektivwert von 1 Tesla führt dann also zu einem Effektivwert von 1000 Volt. Statt Effektivwert kannst Du jeweils aber auch Spitzenwert oder Spitze-Spitze-Wert schreiben!
Jedenfalls ist die Empfindlichkeit korrekt:
.
Pitt
Verfasst am: 24. Feb 2021 12:01
Titel:
Die Spannung ist nicht richtig. Nicht Vss, sondern Veff muß es sein.
Ueff = N * A * B * Kreisfrequenz. A = Spulenfläche in m² , B in Tesla, N = Windungszahl.
Ich hoffe es stimmt jetzt.
Steffen Bühler
Verfasst am: 15. Feb 2021 12:28
Titel:
Mit der Induktivität bin ich einverstanden, aber wie kommst Du auf diese Empfindlichkeit?
Viele Grüße
Steffen
Pitt
Verfasst am: 13. Feb 2021 18:31
Titel: Flache Spule als Meßsonde
Eine Luftspule mit einem Durchmesser von 10cm und einer Länge von 1cm, mit 390 Windungen hat nach meiner Rechnung 28 mH. Mit dieser Spule soll ein 50 Hz Feld gemessen werden. Ich komme auf einen Wert von 1 mVss / 1µT.
Kann das stimmen ?
Pitt