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[quote="Rocky-Chan"][b]Meine Frage:[/b] Hallo zusammen, bei der Partikelzählung von Aerosolen mit feinen Partikeln wird in der Regel die Ansauggeschwindigkeit des Partikelzählers so gewählt, dass eine isokinetische Probenahme erfolgt. In meinem Fall messe ich aber keine Stäube, sondern Partikel von 100-1000 µm (Dichte ~ 1,5 g/cm³). In den Artikeln, die ich gefunden habe, werden in der Regel nur feine Stäube im einstelligen oder maximal zweistelligen Mikrometerbereich betrachtet. Ich kann bei meiner Sonde unterschiedliche Ansaugströme einstellen von 1-30 l/min. Meine Frage: Spielt die isokinetische Probenahme bei meinen sehr großen Partikeln überhaupt eine Rolle? Die Sonde, die ich verwende, misst Partikel im Bereich von 50-6000 µm. Ist es realistisch, dass die Partikel je nach Größe mehr oder weniger stark abgelenkt werden oder sind alle ohnehin so träge, dass es keinen Unterschied macht, was ich für einen Ansaugluft wähle? Danke und Gruß Marko [b]Meine Ideen:[/b] Ich bin kein Physiker, "nur" Ingenieur, aber meine Vermutung ist, dass es durchaus einen Effekt haben muss, weil ich mit ansteigender Ansauggeschwindigkeit eine höhere Partikelrate beobachte. Nur wundert es mich, dass ich für meinen Partikelgrößenbereich keine Paper finde.[/quote]
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Nachricht
Rocky-Chan
Verfasst am: 21. Feb 2021 17:48
Titel: Isokinetische Probenahme bei großen Partikeln
Meine Frage:
Hallo zusammen,
bei der Partikelzählung von Aerosolen mit feinen Partikeln wird in der Regel die Ansauggeschwindigkeit des Partikelzählers so gewählt, dass eine isokinetische Probenahme erfolgt.
In meinem Fall messe ich aber keine Stäube, sondern Partikel von 100-1000 µm (Dichte ~ 1,5 g/cm³). In den Artikeln, die ich gefunden habe, werden in der Regel nur feine Stäube im einstelligen oder maximal zweistelligen Mikrometerbereich betrachtet. Ich kann bei meiner Sonde unterschiedliche Ansaugströme einstellen von 1-30 l/min.
Meine Frage: Spielt die isokinetische Probenahme bei meinen sehr großen Partikeln überhaupt eine Rolle? Die Sonde, die ich verwende, misst Partikel im Bereich von 50-6000 µm. Ist es realistisch, dass die Partikel je nach Größe mehr oder weniger stark abgelenkt werden oder sind alle ohnehin so träge, dass es keinen Unterschied macht, was ich für einen Ansaugluft wähle?
Danke und Gruß
Marko
Meine Ideen:
Ich bin kein Physiker, "nur" Ingenieur, aber meine Vermutung ist, dass es durchaus einen Effekt haben muss, weil ich mit ansteigender Ansauggeschwindigkeit eine höhere Partikelrate beobachte. Nur wundert es mich, dass ich für meinen Partikelgrößenbereich keine Paper finde.