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[quote="Myon"]Die Wärme, welche das zu Beginn 80°C-warme Wasser abgibt, ist gleich der Wärme, welche das kältere Wasser und das Kalorimeter aufnehmen. Für die jeweiligen Wärmemengen gilt [latex]Q_i=c_im_i\Delta T[/latex] wobei [latex]c_i[/latex] die spezifische Wärmekapazität des Wassers bzw. des Kalorimeters sind und [latex]\Delta T[/latex] die Temperaturänderungen (Mischtemperatur minus jeweilige Anfangstemperatur). Damit kannst Du eine Gleichung aufstellen, die nach der Wärmekapazität des Kalorimeters, [latex]C_\text{K}=m_\text{K}c_\text{K}[/latex], aufgelöst werden kann.[/quote]
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Myon
Verfasst am: 10. Feb 2021 21:24
Titel:
Die Wärme, welche das zu Beginn 80°C-warme Wasser abgibt, ist gleich der Wärme, welche das kältere Wasser und das Kalorimeter aufnehmen. Für die jeweiligen Wärmemengen gilt
wobei
die spezifische Wärmekapazität des Wassers bzw. des Kalorimeters sind und
die Temperaturänderungen (Mischtemperatur minus jeweilige Anfangstemperatur). Damit kannst Du eine Gleichung aufstellen, die nach der Wärmekapazität des Kalorimeters,
, aufgelöst werden kann.
Aluman
Verfasst am: 10. Feb 2021 19:41
Titel: Wärmekapazität des Kalorimeters
Meine Frage:
Bei der Bestimmung der spezifischen Wärmekapazität von festen und flüssigen Körpern muss die Wärmekapazität des Gefässes(Kalorimeter) berücksichtigt werden.
Sie wird durch einen Mischungsversuch ermittelt:
80g Wasser von 18°C werden im Kalorimeter mit 100g Wasser von 80°C gemischt.
Die Mischtemp. beträgt 49°C
Meine Ideen:
Habe leider nichts festets in der Hand, nur eine nichts aussagende Lösung.
Lösung: "m * c = 83.6 J/K