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[quote="autor237"]Also ich bekomme 0,2 mm als Spiel nach der Erwärmung heraus. Die anfänglichen 0,08 mm Differenz kann man dabei gegen die 500 mm vernachlässigen. @aluman Ein Umrechnung in m ist nicht nötig. Wenn die Anfangslänge in mm eingesetzt wird, dann ergibt sich auch die Längenänderung in mm.[/quote]
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Myon
Verfasst am: 29. Jan 2021 11:27
Titel:
autor237 hat Folgendes geschrieben:
Das wäre (plusminus) die
Zunahme
des „Spiels“ zwischen Zylinder und Ring. Zusammen mit den ursprünglichen 0.08mm ergibt sich nach der Temperaturerhöhung ein Wert von 0.28mm.
autor237
Verfasst am: 28. Jan 2021 18:20
Titel:
Unter Berücksichtigung der 0,08 mm bei dem Ring ergeben sich 0,200128 mm, was gerundet aufs gleiche hinausläuft.
Myon
Verfasst am: 27. Jan 2021 20:53
Titel:
autor237 hat Folgendes geschrieben:
Also ich bekomme 0,2 mm als Spiel nach der Erwärmung heraus.
Wie kommst Du auf diesen Wert?
autor237
Verfasst am: 27. Jan 2021 18:47
Titel:
Also ich bekomme 0,2 mm als Spiel nach der Erwärmung heraus.
Die anfänglichen 0,08 mm Differenz kann man dabei gegen die 500 mm
vernachlässigen.
@aluman
Ein Umrechnung in m ist nicht nötig. Wenn die Anfangslänge in mm eingesetzt wird, dann ergibt sich auch die Längenänderung in mm.
Myon
Verfasst am: 26. Jan 2021 23:37
Titel: Re: Längenausdehnung von Durchmessern
Aluman hat Folgendes geschrieben:
Mein Ansatz war, dass ich die Ausdehnung der beiden Körper separat gerechnet habe.
?l = ? * l * ?T > 12 * 10-6 *0.5*100 = 0.006m
?l = ? * l * ?T > 16 * 10-6 *0.5008*100 = 0.00080128m
Beim Stahl müsste die Längenänderung 0.0006m=0.6mm betragen.
Die neuen Längen sind also
Stahl: ls=500.6mm
Aluminium: la=500.88mm
Zitat:
Die Lösung besagt jedoch 28mm (Ohne Rechenweg).
Mit den obigen Längen wäre das Spiel zwischen Ring und Zylinder nach der Temperaturerhöhung la-ls=0.28mm.
Wenn tatsächlich 28mm als Lösung steht, kann das kaum richtig sein, denn die relativen Längenänderungen sind jeweils von der Grössenordnung 100*10^(-5)=10^(-3), also absolut gesehen unter 1mm.
Aluman
Verfasst am: 26. Jan 2021 19:06
Titel: Längenausdehnung von Durchmessern
Meine Frage:
Guten Abend
Es ist vielleicht eine "easy" Aufgabe jedoch habe ich aufgrund von Selbststudium keine Ansprechperson.
Aufgabe:
Auf einen Stahlzylinder von 500mm Durchmesser wird ein Chromstahlring (a = 16*10-6K) mit 0.08mm "Spiel" geschoben. Wie viel mm Spiel hat dieser Ring auf dem Zylinder, wenn die Temperatur von beiden Körpern (Ring & Zylinder) um 100K zu nimmt.
Stahl ? = 12 * 10-6
Meine Ideen:
Mein Ansatz war, dass ich die Ausdehnung der beiden Körper separat gerechnet habe.
?l = ? * l * ?T > 12 * 10-6 *0.5*100 = 0.006m
?l = ? * l * ?T > 16 * 10-6 *0.5008*100 = 0.00080128m
Meine Annahme war, das der Ring um 0.08mm grösser ist als der Zylinder.
Die Ergebnisse habe ich auf die Grundlänge addiert und als Ergebnis 10mm bekommen.
Die Lösung besagt jedoch 28mm (Ohne Rechenweg). Sind die 10mm falsch? Oder ist das nicht die komplette Ausdehnung. Ich dachte es könnte sich auf beiden Seiten um 10mm verlängern = 20mm + 8mm vom Anfang = 28mm.
Jedoch habe ich keinen Beweis dafür.