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[quote="schnudl"]Beim Eintauchen wird im Ring zunächst ein Strom induziert. Da nur der untere Teil des Stromes ein Magnetrfeld sieht, wirkt auch nur auf den unteren Teil eine Kraft, die gegen das Eintauchen wirkt (nach oben). Allerdings ist diese Position instabil, da die kleinse Abweichung von der Lotrechten zu einem Drehmoment führt, und den Ring zum Kippen bringt. Eine ähnliche Instabilität wird versuchen, den Ring in Feldrichtung zu drehen (Angriffsfläche = 0) Denke ich halt ... :D[/quote]
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Nachricht
schnudl
Verfasst am: 02. Jun 2006 22:22
Titel:
Beim Eintauchen wird im Ring zunächst ein Strom induziert. Da nur der untere Teil des Stromes ein Magnetrfeld sieht, wirkt auch nur auf den unteren Teil eine Kraft, die gegen das Eintauchen wirkt (nach oben). Allerdings ist diese Position instabil, da die kleinse Abweichung von der Lotrechten zu einem Drehmoment führt, und den Ring zum Kippen bringt.
Eine ähnliche Instabilität wird versuchen, den Ring in Feldrichtung zu drehen (Angriffsfläche = 0)
Denke ich halt ...
para
Verfasst am: 02. Jun 2006 14:17
Titel: Re: Problem bei der Lenzschen Regel (in Anwendung!)
nevermind hat Folgendes geschrieben:
Ein geschlossener Metallring fällt von oben zwischen den Polen eines starken Elektromagneten durch.
a) wie wird sich der Ring bewegen? Begründe deine Vermutung!
b) Was ändert sich, wenn man den Ring an einer Stelle durchsägt?
Anmerkung: Der Ring fällt "orthogonal" zu den Polen (also die Öffnung des Rings zeigt auf die Pole)
Bild zur Aufgabenstellung im Anhang!!
Mir ist noch nicht ganz klar, welche Stellung der Ring jetzt eigentlich haben soll wenn er in das B-Feld hineinfällt. Wenn du mit orthogonal zu den Polen meinst, dass die Ringebene senkrecht von den B-Feldlinien durchsetzt wird, dürfte es meiner Meinung nach sehr wohl zu einer induzierten Spannung kommen, da sich der magnetische Fluss durch den Ring ja ändert. Damit fließt auch ein Strom und es sollten sich die üblichen abbremsenden Effekte einstellen.
MrPSI
Verfasst am: 01. Jun 2006 22:40
Titel:
Damit die Lenzsche Regel in Kraft tritt, muss keine Spannung vorhanden sein, sondern es müssen sich nur Elektronen bewegen bzw. verschieben.
Und das ist der Fall, wenn der Ring(unterbrochen oder nicht) in das Magnetfeld eintritt.
nevermind
Verfasst am: 01. Jun 2006 19:04
Titel: Problem bei der Lenzschen Regel (in Anwendung!)
Hallo an alle!
ich hab mal ne kleine Frage zu einer Aufgabe bei der es meiner Meinung nach um die Lenzsche Regel geht:
Ein geschlossener Metallring fällt von oben zwischen den Polen eines starken Elektromagneten durch.
a) wie wird sich der Ring bewegen? Begründe deine Vermutung!
b) Was ändert sich, wenn man den Ring an einer Stelle durchsägt?
Anmerkung: Der Ring fällt "orthogonal" zu den Polen (also die Öffnung des Rings zeigt auf die Pole)
Bild zur Aufgabenstellung im Anhang!!
Also zur b): Da der "kreis" unterbrochen ist, fließt ja kein Strom, also kann auch nichts der Induktionsursache entgegenwirken. Demnach müsste doch nichts passieren, oder?
zur a): hmmm wenn man die 3 fingerregel anwendet sieht man, dass sich die elektronen durch die lorentzkraft in die Ebene hinein verschieben(verschoben werden). Somit müsste doch dann nur eine Elektronenverschiebung INNERHALB des Ringes stattfinden und somit keine spannung entstehen--> kein Stromfluss!! (also auch wieder keine Bewegung...)
Stimmt das?? Wenn ja bitte ich um schnelle Berichtigung meiner Fehler!!
Schonmal Danke im Vorraus!!!
nevermind