Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="schnudl"]soviel ich weiss haben rote, grüne oder gelbe LEDs ähnliche Schwellspannungen. Wenn Du die ungefähr weisst kannst Du den Vorwiderstand leicht berechnen. Grüsse Michi[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Gast
Verfasst am: 03. Jun 2006 21:50
Titel:
Eine wirkliche Schwellenspannung existiert nicht, die U-I Kennlinie ist exponentiell.
Deshalb muss immer ein Strom angegeben werden, auf den die sog. Schwellenspannung bezogen ist.
Das könnte hier ein Wert wie 0,1 mA oder auch 1 mA sein, im Zweifel festlegen und nennen.
Eine geeignete Messanordnung könnte im Prinzip so aussehen wie im Bild dargestellt, für genaue
Messungen lässt sie sich aber noch verfeinern, z.B. bezüglich Spannungsbereich für eine leichtere
Einstellung des gewählten Stroms, zu dem die 'Schwellenspannung' gehören soll.
Die angezeigten Werte werden evtl. eine Zeit lang driften, denn der Temperaturkoeffizient von
LEDs beträgt glaub ich ca. -2 mV/K, bin mir aber nicht ganz sicher.
Der Widerstand Rv dient der Strombegrenzung beim oberen Anschlag des Potis, denn LEDs haben
keinen konstanten Widerstand und können praktisch nie an konstanter Spannung betrieben werden
sondern praktisch immer nur mit begrenztem Strom. Die genannte Betriebsspannung von 5 Volt
ist gleichzeitig in etwa die maximale Sperrspannung von LEDs, versehentliche Falschpolung führt
damit nicht zum Ausfall des Prüflings.
schnudl
Verfasst am: 02. Jun 2006 21:55
Titel:
Du nimmst beim Poti einen äusseren und den mittleren Anschluss. Der innere ist der variable Schleifer.
Gast
Verfasst am: 02. Jun 2006 14:43
Titel:
naja, ich weiß schon, dass die gleiche schwellenspannungen haben sollten, da ja W=h*f und damit U=(h*f)/e
Das ganze soll ich aber beweisen, dass zwischen Spannung und Wellenlänge eine Proportionalität vorliegt. Darum muss ich die Schwellenspannung messen.
Hat ein Potentiometer nicht 3 Anschlüsse? Was mach ich dann mit dem letzten?
Danke für eure Antworten,
jochen
schnudl
Verfasst am: 02. Jun 2006 14:26
Titel:
soviel ich weiss haben rote, grüne oder gelbe LEDs ähnliche Schwellspannungen. Wenn Du die ungefähr weisst kannst Du den Vorwiderstand leicht berechnen.
Grüsse
Michi
Dieter5858
Verfasst am: 02. Jun 2006 14:13
Titel:
Würd ich so machen ja
Ich glaub mein Messgerät in der Firma kann das aus so messen,
anschliessen, einstellen und dann zeigt mir das glaube ich die Schwellspannung an, bin mir aber nichtmehr so ganz sicher.
Gast
Verfasst am: 02. Jun 2006 14:06
Titel: Schwellenspannung von LEDs messen
Ich müsste für die Schule die Schwellenspannung von verschiedenen LEDs messen. Eigentlich hab ich nicht wirklich Ahnung, wie ich das ganze ohne Oszillloskop anstelle.
Das einzige was mir eingefallen ist:
Potentiometer vor die LED schalten, langsam Widerstand runterdrehen, und beim ersten Leuchten Spannung und Ampere messen.
Is das ganze so möglich, oder gibt es vielleicht noch eine andere Art das ganze zu machen?
Würd mich echt freuen, wenn ihr antworten könntet, weil ich in 3 Tagen zum Conrad fahren werde.
thx,
jochen