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[quote="Hoffi"]Es geht um diese Aufgabe: Eine beidseitig eingespannte Saite schwingt in der Grundresonanz mit 440Hz. Berechnen Sie die max. Oszillationsgeschwindigkeit in der Saitenmitte, wo eine Schwingungsamplitude von 0,2mm vorherrscht. Was ist nun hier die O-Geschwindigkeit? :tongue:[/quote]
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Gast
Verfasst am: 06. Jun 2006 16:19
Titel:
Du kannst die Trägheitsmoment der Scheibe und der vier Kugeln einfach addieren. Allerdings musst du beachten, dass die Kugeln ja nicht um ihre Mittelachse rotieren, du also auch mit dem Satz von Steiner rangehen musst.
Gast
Verfasst am: 06. Jun 2006 15:50
Titel:
Wie schaut das nun aus mit der Addition von Trägheitsmomenten...
Ich habe eine Scheibe auf der 4 Kugeln liegen.
Nun kann ich die Scheibe berechnen und die Kugeln einzeln. Brauch ich den Satz von Steiner? Oder addiere ich die Flächenträgheitsmomente einfach?
dermarkus
Verfasst am: 04. Jun 2006 12:29
Titel:
Einverstanden
Hoffi
Verfasst am: 04. Jun 2006 12:10
Titel:
0,55m/s mit Amplitude in metern gerechnet?
dermarkus
Verfasst am: 04. Jun 2006 01:29
Titel:
Die Schwingungsamplitude
ist
Die Schwingungsfrequenz
ist
Wenn du nun noch weißt, dass die Schwingungsfrequenz
und die Kreisfrequenz
durch
zusammenhängen, dann kannst du damit und mit paras Formel nun die maximale Geschwindigkeit
ausrechnen, oder? Auf welches Ergebnis kommst du nun damit?
Gast
Verfasst am: 04. Jun 2006 00:35
Titel:
Vielleicht bin ich zu blöd, aber bitte mal mit Zahlen. Die Angaben stehen so in der Aufgabe.
para
Verfasst am: 02. Jun 2006 12:43
Titel:
darki hat Folgendes geschrieben:
@Hoffi: Für deine Aufgabe gilt wie markus ja schon beschrieben hat für die Mitte der Saite in der Grundschwingung, dass diese eine harmonische Schwingung vollführt:
Daran sieht man, dass die maximale Oszillationsgeschiendigkeit bei
liegt, und zwar immer genau während des Nulldurchgangs.
Hoffi
Verfasst am: 02. Jun 2006 12:30
Titel:
Sry, aber ich weiß nicht was du mir sagen wolltest. Wie ist denn nun die Lösung der Aufgabe?
dermarkus
Verfasst am: 02. Jun 2006 12:15
Titel:
Die Auslenkung der Saite ist
, die maximale Auslenkung ist die Schwingungsamplitude
, hier 0,2 mm.
Die Oszillationsgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit
mit der sich die Saite bewegt, sie ist die Ableitung der Auslenkung nach der Zeit. Beim Nulldurchgang (also immer wenn
) wird diese Geschwindigkeit maximal.
Was das
für eine Funktion ist, brauche ich dir glaube ich gar nicht verraten, weil du das schon wissen dürftest. Aus dieser Funktion bekommst du durch Ableiten den Ausdruck für die Geschwindigkeit, dem du ansiehst, wie groß die maximale Geschwindigkeit ist.
Hoffi
Verfasst am: 02. Jun 2006 12:01
Titel:
Es geht um diese Aufgabe:
Eine beidseitig eingespannte Saite schwingt in der Grundresonanz mit 440Hz. Berechnen Sie die max. Oszillationsgeschwindigkeit in der Saitenmitte, wo eine Schwingungsamplitude von 0,2mm vorherrscht.
Was ist nun hier die O-Geschwindigkeit?
darki
Verfasst am: 02. Jun 2006 11:57
Titel:
Hi!
ich glaube so wars ;-)
greetz
DaRkI
Hoffi
Verfasst am: 02. Jun 2006 11:54
Titel: Hallo zusammen + Oszillationsgeschwindigkeit, Massenträgheit
Hallo Leute, bin neu hier.
Studiere Fahrzeugtechnik in Köln. Bereite mich gerade auf Physik-Fachprüfung vor.
Und habe viele Fragen.
z.B. was ist die Oszillationgeschwindigkeit (Thema Schwingungen), oder wie berechne ich das Massenträgheitsmoment eine Scheibe auf der vier Kugeln liegen?
[
Ich hab den Titel mal ein bisschen ergänzt, damit er aussagekräftiger wird, Gruß, dermarkus
]