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[quote="lance"][b]Meine Frage:[/b] Hallo, ich hab eine Frage bei der ich nicht weiterkomme. " Die Kapazitäten Cd des Kondensators bei verschiedenen Plattenabständen sind in einem Diagramm in Abhängigkeit vom reziproken Abstand 1/d darzustellen. Eine Ausgleichsgerade ist durch die Messpunkte zu legen. Die gemessene Kapazität Cd setzt sich zusammen aus der Kapazität CL der Zuleitungen und der eigentlichen Kapazität C0 = ?0A/d des Plattenkondensators , wobei A die Plattenfläche und ?0=8.854x10-12As/(Vm) ist, also Cd = CL + C0. Aus der Steigung der Gerade wird ?0A bestimmt, während CL sich aus dem Schnittpunkt der Gerade mit der Ordinate ergibt. Aus dem Wert ?0A wird die Plattenfläche A berechnet und mit dem Werte verglichen, der sich durch Abmessen der Platten ergibt. Eine eventuelle Abweichung ist zu diskutieren." [b]Meine Ideen:[/b] Die Ausgleichsgerade habe ich ausgerechnet, sie beträgt y=376,61x + 57,705 Die Kapazität des Kondensators ist mit 470 µF angegeben.[/quote]
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Steffen Bühler
Verfasst am: 13. Jan 2021 17:03
Titel:
Wieso? Du hast doch eine Geradengleichung mit zwei Zahlen. Die erste ist die Steigung, die zweite dieser Achsenabschnitt.
PS: da Du ja die Steigung vorher schon mal nur mit anderen Zehnerpotenzen zu 376,61 bestimmt hast, ist es möglich, die recht ungenaue Angabe
nun zu
zu verfeinern. Oder Du überredest Deinen Rechner, mehr Nachkommastellen rauszurücken.
YC_
Verfasst am: 13. Jan 2021 17:01
Titel:
Also das ist zum Glück nicht gefragt, da hätte ich jetzt noch weniger Ahnung.
Steffen Bühler
Verfasst am: 13. Jan 2021 16:49
Titel:
Gut, eventuell könnte man sich noch einen Fleißpunkt verdienen. Dieses
setzt sich ja aus der veränderten Kapazität und der konstanten Kapazität der Leitung zusammen.
Das heißt, die Gerade geht nicht durch Null, sondern durch den Wert der Leitungskapazität. Was hast Du da raus?
YC_
Verfasst am: 13. Jan 2021 16:33
Titel:
Also beim neuen Diagramm in Farad über Meter kommt als Steigung 4*10^-13 raus. Wenn man das in die Gleichung epsilon0= 8,854*10^-12 einsetzt kommt 0,045m2 heraus was nah am errechneten tatsächlichen Wert von 0,055m2 ist.
Jetzt noch den Messfehler berechnen und schauen ob der Wert akzeptabel ist.
Ich denke mal das stimmt jetzt endlich, vielen Dank für die Hilfe.
Steffen Bühler
Verfasst am: 13. Jan 2021 15:51
Titel:
YC_ hat Folgendes geschrieben:
was steht denn hier am Anfang?
Die
elektrische Feldkonstante
. In Deinen Beiträgen heißt sie entweder ?0 oder Epsylon0. Mit LaTeX sieht es schöner aus, finde ich.
YC_ hat Folgendes geschrieben:
Und die Gerade wurde mit einem Diagramm in den Einheiten pF und mm gemacht.
Gut, ich schlage, wie gesagt, vor, Du machst sie noch mal mit den Einheiten F und m. Oder überlegst Dir, wie man das Ergebnis umrechnen muss. Je nachdem, was einfacher ist.
YC_
Verfasst am: 13. Jan 2021 15:43
Titel:
[quote="Steffen Bühler"]
was steht denn hier am Anfang?
Und die Gerade wurde mit einem Diagramm in den Einheiten pF und mm gemacht.
Steffen Bühler
Verfasst am: 13. Jan 2021 14:28
Titel:
Wie gesagt, die Steigung ist hier exakt dasselbe wie
. Denn die allgemeine Ursprungsgeradengleichung ist y=mx, dabei ist m die Steigung.
Du wirst die Ausgleichsgerade y=376,61x+57,705 ja irgendwie bestimmt haben. Wahrscheinlich in Excel, ich weiß nicht.
Also musst Du ja irgendwo irgendwelche Werte eingegeben haben. Noch mal die Frage: welche Einheit haben die gehabt?
Wie gesagt, wenn diese Wertepaare in Farad und Meter eingegeben wurden (zur Not eben umrechnen), dann wäre der Wert 376,61 die Steigung und damit dasselbe wie
.
Also gilt
(die Einheiten lasse ich mal weg). Stell das nach A um und Du bekommst die Fläche.
YC_
Verfasst am: 13. Jan 2021 13:13
Titel:
Zum einen ist die Formel schwer zu lesen. Was soll das in der Mitte denn heißen? CL oder C0 *A/d
Zum anderen frage ich mich wie man aus der Steigung (die ja mit 376,61x angegeben wurde) epsilon0*A ausrechnen kann.
Steffen Bühler
Verfasst am: 13. Jan 2021 12:26
Titel:
Ich hab Dich nichts gefragt, ich hab Dir gesagt, wie Du es machen sollst. Mach doch mal. Wenn es Schwierigkeiten gibt, sag welche. Sonst kommen wir hier nicht weiter.
Immerhin hast Du ja schon einen Wert für die Steigung. Ich fürchte nur, Du hast nicht die Basiseinheiten verwendet.
YC_
Verfasst am: 13. Jan 2021 12:22
Titel:
Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben:
Nun bestimme die Fläche aus den Daten.
Also da bin ich wirklich überfragt
Steffen Bühler
Verfasst am: 13. Jan 2021 11:13
Titel:
Laut Aufgabe ist die Kapazität proportional zum Kehrwert des Plattenabstands. Es muss dann also eine Geradengleichung
herauskommen. Wenn Du also die Werte mit den korrekten Einheiten eingegeben hast (Farad und Meter),
muss
die entstehende Gerade die Steigung
besitzen, A mit der Einheit Quadratmeter. Siehst Du das?
Nun bestimme die Fläche aus den Daten.
YC_
Verfasst am: 13. Jan 2021 10:49
Titel:
Ich wüsste jetzt auch nicht, wie genau man darauf kommt
Steffen Bühler
Verfasst am: 13. Jan 2021 09:11
Titel:
Genau, und dann noch die Leitungskapazität. Mach doch mal.
YC_
Verfasst am: 12. Jan 2021 22:57
Titel:
Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben:
Was ist denn Deine Frage?
Ich denke mal man muss aus C=(Epsylon0)*A/d
auf die Fläche schießen.
Steffen Bühler
Verfasst am: 12. Jan 2021 20:52
Titel:
Willkommen im Physikerboard!
Was ist denn Deine Frage?
Viele Grüße
Steffen
lance
Verfasst am: 12. Jan 2021 20:19
Titel: Plattenfläche Kondensator bestimmen
Meine Frage:
Hallo, ich hab eine Frage bei der ich nicht weiterkomme.
" Die Kapazitäten Cd des Kondensators bei verschiedenen Plattenabständen sind in einem Diagramm in Abhängigkeit
vom reziproken Abstand 1/d darzustellen. Eine Ausgleichsgerade ist durch die Messpunkte zu legen. Die gemessene
Kapazität Cd setzt sich zusammen aus der Kapazität CL der Zuleitungen und der eigentlichen Kapazität C0 = ?0A/d des
Plattenkondensators , wobei A die Plattenfläche und ?0=8.854x10-12As/(Vm) ist, also Cd = CL + C0. Aus der Steigung der
Gerade wird ?0A bestimmt, während CL sich aus dem Schnittpunkt der Gerade mit der Ordinate ergibt. Aus dem Wert ?0A
wird die Plattenfläche A berechnet und mit dem Werte verglichen, der sich durch Abmessen der Platten ergibt. Eine
eventuelle Abweichung ist zu diskutieren."
Meine Ideen:
Die Ausgleichsgerade habe ich ausgerechnet, sie beträgt y=376,61x + 57,705
Die Kapazität des Kondensators ist mit 470 µF angegeben.