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[quote="etza722"][b]Meine Frage:[/b] Ich habe Probeaufgaben für die Umweltphysik gemacht. Hier geht es um Druckpotential und hydraulichen Leitfähigkeit, die mit Hilfe von Darcy-Gesetz berechnet werden sollte. Die Aufgabe lautet: Im Labor wird ein Durchfluss durch eine Zylindrische Wassersäule gemessen, Höhe 8 cm, Durchmesser 8 cm. Bei einem kostanten Wasserüberstand von 4 cm über der Bodenoberfläche wird eine Durchflussrate durch doie Bodensäule von 0,8 l/s. Das untere Ende der Bodensäule wird nicht in das Wasser eingetaucht, d.h. der Druck am unteren Rand entspricht dem Luftdruck. Man muss die hydrauliche Leitfähigket berechnen. Wenn der Boden nichr wassergesättigt wird, wird die hydrauliche Leitfähigkeit größer oder kleiner? [b]Meine Ideen:[/b] Erstmal habe ich die Durchflussrate q berechnet. Die Formel lautet: q= Q/A, wobei Q der Volumenstom und A die Querschnittsfläche ist. Für eine zylindriche Säule gilt: q= Q/ pi r ^2. D`raus ergibt: q= (0,8l/s)/pi*(0,04 m)^2 = 160 l/ s*m^2 Hzdraulische Leitf'higket K wird nach Darcy-Gesetz berechnet. K = -q / `9dH/L), wobei dH die Differeny zwischen den hzdraulichen Potentialen ist. Dann berechne ich dH/l = (H2 - H1 )/L = (0,08 - 0,04)/0,08 = 0,5 K= -(160/ 0,5) = - 80 m*s Ich weiß nicht, ob das richtig ist. Als H2 habe ich obere Potential genommen, also die hzdrauliche Höhe muss 0,08 m sein. Der zweite Punkt ist an der Grundwasseroberfläche, die hydraulische Höhe ist da 0,04 m. Die Durchflussrate ist zu groß und die Potentialdifferenz muss wahrscheinlich negativ sein. Ich weiß nicht genau, wie ich da vorgehen muss.[/quote]
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etza722
Verfasst am: 02. Jan 2021 13:20
Titel: Hydraulische Leitfähigkeit des Bodens
Meine Frage:
Ich habe Probeaufgaben für die Umweltphysik gemacht. Hier geht es um Druckpotential und hydraulichen Leitfähigkeit, die mit Hilfe von Darcy-Gesetz berechnet werden sollte.
Die Aufgabe lautet:
Im Labor wird ein Durchfluss durch eine Zylindrische Wassersäule gemessen, Höhe 8 cm, Durchmesser 8 cm. Bei einem kostanten Wasserüberstand von 4 cm über der Bodenoberfläche wird eine Durchflussrate durch doie Bodensäule von 0,8 l/s. Das untere Ende der Bodensäule wird nicht in das Wasser eingetaucht, d.h. der Druck am unteren Rand entspricht dem Luftdruck.
Man muss die hydrauliche Leitfähigket berechnen.
Wenn der Boden nichr wassergesättigt wird, wird die hydrauliche Leitfähigkeit größer oder kleiner?
Meine Ideen:
Erstmal habe ich die Durchflussrate q berechnet.
Die Formel lautet: q= Q/A, wobei Q der Volumenstom und A die Querschnittsfläche ist. Für eine zylindriche Säule gilt: q= Q/ pi r ^2.
D`raus ergibt: q= (0,8l/s)/pi*(0,04 m)^2 = 160 l/ s*m^2
Hzdraulische Leitf'higket K wird nach Darcy-Gesetz berechnet.
K = -q / `9dH/L), wobei dH die Differeny zwischen den hzdraulichen Potentialen ist.
Dann berechne ich dH/l = (H2 - H1 )/L = (0,08 - 0,04)/0,08 = 0,5
K= -(160/ 0,5) = - 80 m*s
Ich weiß nicht, ob das richtig ist. Als H2 habe ich obere Potential genommen, also die hzdrauliche Höhe muss 0,08 m sein. Der zweite Punkt ist an der Grundwasseroberfläche, die hydraulische Höhe ist da 0,04 m. Die Durchflussrate ist zu groß und die Potentialdifferenz muss wahrscheinlich negativ sein. Ich weiß nicht genau, wie ich da vorgehen muss.