Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Quantenphysik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Berlin2017"][b]Meine Frage:[/b] Wie viel Prozent der Ausgangswellenlänge beträgt die (600nm) bei Röntgenstrahlen der Comptonwellenlänge , wie viel bei sichtbarem Licht , wenn der Ablenkwinkel beta = 90° beträgt ? Könnte sichtbares Licht ein Graphitelektron freischlagen ( Bindungsenergie ca. 5 eV) ? Komme bei der Aufgabe gar nicht weiter. [b]Meine Ideen:[/b] Ich denke, dass ich auf jeden Fall die Formel für die Comptonverschiebung benutzen muss: Comptonwellenlänge multipliziert mit (1-cos(Winkel)). Das Problem ist allerdings, dass 1-cos(90) gleich 1 ist und somit die Compton-Wellenlänge immer mit mit 1 multipliziert wird. [color=blue] Willkommen im Physikerboard! Ich habe Deine drei Beiträge zusammengefasst, damit es nicht so aussieht, als ob schon jemand antwortet. Steffen [/color][/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
as_string
Verfasst am: 29. Nov 2020 20:54
Titel:
Irgendwie stimmt der Aufgabentext auch nicht so ganz, glaube ich. Wie ist die Wellenlänge bei den Röntgenstrahlen und wie ist sie beim sichtbaren Licht vor der Streuung?
Ich verstehe Dein Problem mit der Compton-Formel nicht: Wenn der Winkel 90° ist und der Kosinus dementsprechend 0, dann ist die Klammer ja 1 und die Wellenlängen-Verschiebung ist eben gerade die Compton-Wellenlänge.
Gruß
Marco
Berlin2017
Verfasst am: 29. Nov 2020 19:55
Titel: Compton-Effekt
Meine Frage:
Wie viel Prozent der Ausgangswellenlänge beträgt die (600nm) bei Röntgenstrahlen der Comptonwellenlänge , wie viel bei sichtbarem Licht , wenn der Ablenkwinkel beta = 90° beträgt ? Könnte sichtbares Licht ein Graphitelektron freischlagen ( Bindungsenergie ca. 5 eV) ?
Komme bei der Aufgabe gar nicht weiter.
Meine Ideen:
Ich denke, dass ich auf jeden Fall die Formel für die Comptonverschiebung benutzen muss: Comptonwellenlänge multipliziert mit (1-cos(Winkel)). Das Problem ist allerdings, dass 1-cos(90) gleich 1 ist und somit die Compton-Wellenlänge immer mit mit 1 multipliziert wird.
Willkommen im Physikerboard!
Ich habe Deine drei Beiträge zusammengefasst, damit es nicht so aussieht, als ob schon jemand antwortet. Steffen