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[quote="Myon"]@DrStupid: Wie meinst Du das? Das Gefäss soll ja wärmeisoliert sein. Wenn also Arbeit zugeführt wird, muss das zu einer gleichgrossen Erhöhung der inneren Energie führen.[/quote]
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index_razor
Verfasst am: 22. Nov 2020 19:26
Titel: Re: Definition der Wärmekapazität
index_razor hat Folgendes geschrieben:
Allerdings folgt, wie ML bereits festgestellt hat, daraus nichts über C.
Zumindest nicht direkt. Aber aus dem Verlauf den T-V- und T-p-Kurven kann man trotzdem auch bei
seine Schlüsse über
ziehen. Aus
folgt z.B. mit Hilfe einer Maxwellrelation eine Beziehung für
wobei
der isobare Wärmeausdehnungkoeffizient ist. Ob das praktisch was nützt, weiß ich aber nicht.
index_razor
Verfasst am: 22. Nov 2020 17:54
Titel: Re: Definition der Wärmekapazität
DrStupid hat Folgendes geschrieben:
manuel459 hat Folgendes geschrieben:
Da aber
und offensichtlich die Arbeit die zugeführt wird in innere Energie geht
Die zugeführte Arbeit geht nicht nur in die innere Energie, sondern sie wird auch in Wärme umgewandelt. Wenn das nicht der Fall wäre, dann würde sich nicht die Temperatur erhöhen, sondern das umgerührte Wasser würde einfach weiter im Kreis fließen.
Das stimmt nicht. Eine Temperaturänderung kann auch adiabatisch erfolgen, wenn sich Druck und Volumen ändern. Allerdings folgt, wie ML bereits festgestellt hat, daraus nichts über C.
Myon
Verfasst am: 22. Nov 2020 17:32
Titel:
@DrStupid: Wie meinst Du das? Das Gefäss soll ja wärmeisoliert sein. Wenn also Arbeit zugeführt wird, muss das zu einer gleichgrossen Erhöhung der inneren Energie führen.
DrStupid
Verfasst am: 22. Nov 2020 17:15
Titel: Re: Definition der Wärmekapazität
manuel459 hat Folgendes geschrieben:
Da aber
und offensichtlich die Arbeit die zugeführt wird in innere Energie geht
Die zugeführte Arbeit geht nicht nur in die innere Energie, sondern sie wird auch in Wärme umgewandelt. Wenn das nicht der Fall wäre, dann würde sich nicht die Temperatur erhöhen, sondern das umgerührte Wasser würde einfach weiter im Kreis fließen.
ML
Verfasst am: 22. Nov 2020 16:31
Titel: Re: Definition der Wärmekapazität
Hallo,
manuel459 hat Folgendes geschrieben:
Nun mein Problem: Wenn ich mir vorstelle, dass ich ein wärmeisoliertes Wasserglas habe und nur durch umrühren Energie zuführe, dann wäre laut Definition
.
Da aber
und offensichtlich die Arbeit die zugeführt wird in innere Energie geht, auch
. Das macht doch keinen Sinn? Die Wärmekapazität von Wasser ist bekanntlich nicht 0.
Das Problem besteht m. E. darin, dass Du kein Experiment gewählt hast, mithilfe dessen Du die Wärmekapazität messen kannst.
In der Definition wird davon ausgegangen, dass die Temperaturerhöhung durch die Wärme verursacht wurde. Das ist bei Dir nicht erfüllt.
Viele Grüße
Michael
manuel459
Verfasst am: 22. Nov 2020 10:30
Titel: Definition der Wärmekapazität
Hallo,
ich habe hier offensichtlich einen Denkfehler, der sich aber nicht auflösen mag. Wäre toll, wenn mich jemand erleuchten könnte:
Die Wärmekapazität ist definiert als
(die Wärme, die es bräuchte, um einen Stoff um einen Grad zu erwärmen). Wenn ich da nun den 1. HS einsetze erhalte ich:
Nun mein Problem: Wenn ich mir vorstelle, dass ich ein wärmeisoliertes Wasserglas habe und nur durch umrühren Energie zuführe, dann wäre laut Definition
.
Da aber
und offensichtlich die Arbeit die zugeführt wird in innere Energie geht, auch
. Das macht doch keinen Sinn? Die Wärmekapazität von Wasser ist bekanntlich nicht 0.
Wäre es denn nicht sinnvoller, die Wärmekapazität nur über die innere Energieänderung zu definieren (schließlich steckt da die Temperatur mit dem Gleichverteilungssatz drin).
Danke und LG